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Perchtenjagd / Servus Krimi (ePub)

Ein Meiberger-Krimi
 
 
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Mörderisches Krippenspiel
Auf dem Adventsmarkt in St. Wolfgang, zwischen Punschständen und Weihnachtssternen, verschwindet die fünfjährige Marie spurlos. Die verzweifelte Mutter ist sich sicher: Es hat sich jemand unter die Perchtenläufer gemischt und das...
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Kommentare zu "Perchtenjagd / Servus Krimi"
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  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.01.2020

    Als Buch bewertet

    Gut, aber noch Luft nach oben

    Die fünfjährige Marie verschwindet auf dem Adventsmarkt in St. Wolfgang spurlos. Wurde sie von einem Perchtenläufer entführt? Die Salzburger Polizei tappt im Dunkeln – und der Gerichtspsychologe Meiberger trifft auf einen psychopathischen Täter der ein tödliches Krippenspiel plant. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und bringt Meiberger an seine Grenzen. Aber nur ihm ist es möglich, den Täter zu stoppen.

    Meine Meinung
    Es ist mein erstes Buch der Autoren Brandstetter. Und obwohl für mich der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig war, war er doch unkompliziert, denn es gab keine Unklarheiten im Text. Doch obwohl ich mich erst mit dem Schreibstil anfreunden musste, so war das Buch doch von Anfang an spannend. In die Geschichte kam ich dann auch recht schnell hinein und konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Meiberger der nicht verstand, warum in sein Freund Nepo von dem Fall abgezogen hatte. Mir war es zunächst genauso unverständlich. Vielleicht ist der Mörder für den einen oder anderen Leser eine Überraschung, aber irgendwie hatte ich es schon nach etwa der Hälfte/zwei Dritteln des Buches vermutet. Zumindest habe ich diese Person verdächtigt. Das Buch ist wie gesagt spannend und fesselnd geschrieben, doch hat es auch noch etwas Potenzial sprich Luft nach oben. Der Ausgang ist so, dass ich den nächsten Band auch lesen möchte. Zwar ist es ein abgeschlossenes Buch, doch passiert am Ende etwas, das auf den nächsten Band neugierig macht. Ich fand es wie gesagt spannend, fesselnd und sehr unterhaltsam. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina S., 30.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit der Entführung der kleinen Marie am Weihnachtsmarkt. Nach und nach tauchen verschiedene Mordopfer auf. Es wird schnell klar, dass der Täter durch mit Hilfe der Toten das Krippenspiel nachstellen will. Aber wie passt die kleine Marie in dieses Muster? Das Jesuskind war doch männlich?
    Die Spannung ist bereits am Anfang da und zieht sich auch durch einen Grossteil der Geschichte durch. Ermittelt wird hauptsächlich durch den Psychologen Meiberger, die örtliche Polizei wird als sehr inkompetent dargestellt, die Ermittlungen werden nicht sehr ernst genommen (sehr unrealistisch bei so vielen Toten). Die einzelnen Schritte der Ermittlung gehen Schlag auf Schlag ohne grosse und unnötige Erklärungen. Es ergeben sich immer mehr neue, spannende Wendungen, die einem das Buch nicht mehr weglegen lassen.
    Im letzten Drittel der Geschichte lässt die Spannung jedoch drastisch nach und es tauchen immer wieder sehr unrealistische Szenen auf. Das Ende geht viel zu schnell. Man erfährt reihenweise neue Ermittlungsergebnisse und Informationen ohne jegliche Erklärung. Zum Hintergrund des Täters und dessen Taten erfährt man nur sehr wenig. Sein grosses Endspiel wird in wenigen Sätzen abgehandelt. Ich hätte mir gewünscht, dass das Thema «Perchten» etwas mehr behandelt wird.
    Die Sprache ist humorvoll und ab und zu mit Unterhaltungen im örtlichen Dialekt ausgeschmückt. Das gefällt mir gut. Erfreulicherweise wurden viele regionale Aspekte in die Geschichte eingebaut. Meiberger finde ich als Charakter sehr sympathisch, seine Darstellung ist gut gelungen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 28.10.2019

    Als Buch bewertet

    Maja und Wolfgang Brandstetter sind Autoren, die es verstehen ihre Leser in den Bann zu ziehen. Nichts ist, wie es scheint. Wie wahr. Auf dem Salzburger Adventsmarkt verschwindet die 5jährige Marie und ein mörderisches Spiel nimmt seinen Lauf. Dieser Krimi ist mit extrem viel trockenem österreichischen Humor gewürzt. Allerdings sind auch viele Passagen sehr konstruiert. Mir gefielen die treffenden und zielgenauen Vergleiche, die diesen speziellen Krimi abrunden. Die einzelnen Charaktere (z.B. der Ganslinger, der Fred Astaire der Heimköche und Spezialist für Schaumrollen oder Nepomuk der Krainerwürstl über alles liebt) sowie der Hauptprotagonist Meiberger, als Gerichtspsychologe, sind anschaulich, schrullig und teils überdreht beschrieben. Außerdem macht das Buch Lust auf einen Salzburg-Besuch. Für Krimifans, die nicht alles bierernst nehmen eine lesenswerte Lektüre. Fazit: Der liebe Gott hat einen schrägen Sinn für Humor. Von mir 4 Sterne. 5 Sterne wären es, wenn's nicht gar so konstruiert wäre!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pausebrause, 25.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Teufel geht um. Besser gesagt ein Percht. Überall wo er auftaucht hinterlässt er Tote.

    Wir befinden uns zeitlich in der Weihnachtszeit und bei einem Auftritt der Perchten auf dem Weihnachtsmarkt, verschwindet ein kleines Mädchen namens Marie. Ihre Mutter ist verzweifelt und die Lage kann nur noch von einem gerettet werden, dem Gerichtspsychologen Meiberger.

    Meiberger ist der eigentliche Held in dieser Geschichte. Er hat, wie auch die anderen Protagonisten mindestens ein Trauma zu verarbeiten. Dieses Trauma macht ihn aber zusammen mit seiner Beobachtungsgabe zu einem scharfsinnigen Ermittler.

    Den Autoren ist es gelungen, Witz und Aberwitz mit Tragik und Spannung zu verquicken. Die psychischen Abgründe wurden jedoch gerade zum Schluss hin zu sehr und sich wiederholend ausgewalzt. Auch haben mich einige Szenen, in denen sich normale Menschen in Not zu regelrechten Superhelden entwickeln, und dem Tod auf eher unglaubwürdige Weise von der Schippe springen, nicht ganz überzeugt.

    Nichtsdestotrotz kann man sich gerade in der Vorweihnachtszeit mit diesem Buch in eine kurzweilige und teilweise düstere Salzburger-Krimi-Welt switchen und den morbiden literarischen Anstrich der in Wien lebenden Autoren genießen.

    Durchaus interessant und als Vervollständigung des Plots gestaltet sich das Nachwort des psychologischen Sachverständigen Alexander Gappmaier.

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