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Perlen der Winde: Perlen der Winde: Gefährliche Liebe (ePub)

 
 
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Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, um die sich zählreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und...
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Kommentare zu "Perlen der Winde: Perlen der Winde: Gefährliche Liebe"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 21.05.2018

    Klappentext übernommen:
    Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhoromos Klosters in Gortis.
    Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle,um die sich zahlreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und entkommt nur knapp dem Tod.Catherine sucht daraufhin eine alte Frau in Gortis auf, die mehr darüber weiß.
    Von ihr erfährt sie von den sagenumwobenen Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle gefunden werden.
    Aber auch von den Menschen, deren Schicksal an mit den Stürmen und den Perlen verknüpft ist.
    Als Catherine die Eremitenhöhle zum zweiten Mal betritt, findet sie nicht nurdie besagten Perlen, sondern trifft dort auf einen rätselhaften Mann, der behauptet, aus dem Jahre 1821 zu kommen. Das Schicksal um Liebe, Tod und Verderben nimmt seinen Lauf....

    Meine Meinung:

    Wenn man sich auf eine Reise in eine vergangene Zeit eingelassen hat, entwickelt die Geschichte einen solchen Sog,dem man sich kaum entziehen kann.
    Den Autorinnen ist es gelungen,eine Liebesgeschichte, gepaart mit Mythen und Schicksalen aus der Vergangenheit, zu erzählen. Der ständige Wechsel zwischen den Zeiten gibt der Geschichte hierbei den besonderen Reiz.
    Mann folgt gebannt der Spur der Perlen, welche für viele Menschen sehr erstrebenswert sind.Einige bezahlen die Jagd mit ihrem Leben. Die einzelnen Protagonisten waren sehr gut beschrieben, mein Kopfkino sprang sofort an.
    Da die Geschichte mit mehreren Fragezeichen endete,muss ich nun auf die Fortsetzung warten.

    Fazit:

    Ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gosulino, 28.05.2018

    Catherine Evans, eine bekannte Archäologin, leitet eine Ausgrabung in Griechenland. Gemeinsam mit ihrer Tochter, die ebenfalls seit kurzem Archäologin ist, reist sie nach Gortis.

    In einer Höhle, unweit eines Klosters, hat sie ein mystisches Erlebnis. Plötzlich aufkommende Winde ziehen sie regelrecht in die Höhle rein und bescheren ihr Visionen eines geheimnisvollen Mannes.

    Wassili, ein Kollege und Freund ihrer Tochter Pauline weiß um diese Legenden und stellt sie seiner Großmutter vor. Diese berichtet von Zeitreisenden, die sie selbst tot in der Höhe gefunden hat. Jeder hatte geheimnisvolle Perlen, sie nennen sich Perlen der Winde, in verschiedenen Farben bei sich, die jeweils einer griechischen Gottheit zuzuordnen sind. Nur die schwarze Perle aus den Legenden fehlte jedes Mal und nur mit dieser Perle könnten die Zeitreisenden zurück in ihre Welt.

    Als Catherine die Höhle noch einmal aufsucht, findet sie dort den Mann aus ihren Visionen, er lebt und kommt aus dem Jahr 1821. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick was sie füreinander empfinden, doch sie können ihr Glück nicht lange genießen, denn bald schon stellt sich heraus, dass Catherine und ihre Tochter/Freunde nicht die einzigen sind, die die schwarze Perle und den Zeitreisenden Konstantin finden wollen. Bald schon sind sie Gejagte und die Jagenden schrecken auch vor Mord nicht zurück.

    Das Autorenpaar unter dem Namen Amber C. Kendrick hat mit seinem Roman eine mal etwas andere, aber sehr mystische und geheimnisvolle Geschichte geschaffen. Mit einem sehr angenehmen Schreibstil wird der Leser durch den Roman geleitet. Auch die Beschreibungen der Orte und Landschaften rund um Gortis haben mir sehr gut gefallen.

    Auch wenn es mir manchmal zu viel Erotik war und dadurch die Spannung immer mal wieder etwas zu kurz kam, konnte mich der Roman doch fesseln. Außerdem hat er mich auch überaus neugierig zurückgelassen, denn das Ende ist absolut offen und wenn man wissen möchte, wie die Geschichte aus- bzw. weitergeht, muss man etwas Geduld aufbringen, aber das werde ich schaffen, denn ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es mit Catherine und dem Zeitreisenden Konstantin weitergeht.

    Gerne gebe ich für den schönen Roman und diese tolle Idee sehr gute vier Sterne und freue mich auf die Fortsetzung!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 28.05.2018

    Eine interessante Mischung aus Erotik, Krimi und Fantasy
    Der vorliegende Band ist der erste einer Trilogie. Die Archäologin Catherine Evans bekommt Besuch vom Kunstdetektiv Noel, der sie bei seinen Ermittlungen über Edwin Cousteau um Hilfe bittet. Catherine erzählt ihm darauf hin eine unglaubliche Geschichte. Im Jahr 2005 erhält Catherine die Erlaubnis für archäologische Nachforschungen beim Ajios Prodhromos Kloster in Griechenland. Begleitet wird sie von ihrer Tochter Pauline. Pauline verliebt sich auf den ersten Blick in den Expeditionsteilnehmer Wassili. Dessen Großmutter berichtet, dass in der Höhle beim Kloster immer wieder tote Zeitreisende zusammen mit bunten Perlen gefunden werden. Tatsächlich findet Catherine kurz darauf Konstantin in der Höhle, der aus dem Jahr 1825 stammt. Zwischen den beiden besteht von Anfang an eine starke erotische Anziehung. Catherine beschließt zusammen mit Pauline und Wassili, Konstantin zu unterstützen und nach einem Weg zu suchen, dass er in seine Zeit zurückkehren kann. Die ruft den skrupellosen Kunsthändler Cousteau auf den Plan, der unbedingt die perlen haben will und nicht vor Mord halt macht. Cousteau gelingt es, Catherine und Konstantin in seine Gewalt zu bringen. Was sie erwartet, ist ungewiss.
    Zu Beginn der Geschichte war ich etwas genervt, weil Catherine viele Namen und Begebenheiten erwähnt, die für mich keinen Sinn ergaben, weil sie erst m Verlaufe der Geschichte erklärt werden. Als die Handlung in Griechenland einsetzt, war ich schnell von der besonderen Stimmung der Erzählung gefangen, die von Catherine in der Ich-Form berichtet wird. Dadurch bekommen gerade die erotischen Szenen sehr viel Nähe und man erhält gute Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle. Konstantin dagegen war mir fast ein wenig zu glatt. Es schien ihm wenig auszumachen, dass er 150 Jahre in die Zukunft gereist ist. Gut getroffen fand ich den Gegenspieler Cousteau, dessen Bösartigkeit in seinen Handlungen sehr deutlich zum Ausdruck kommt. Das vorläufige Ende des Romans lässt viele Fragen offen, so dass der Spannungsbogen für den 2. Teil erhalten bleibt.

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