5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Dinner for one, Murder for two / Pippa Bolle Bd.2 (ePub)

Ein neuer Fall für Pippa Bolle
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Pippa Bolle ist begeistert: Ihre englische Oma macht Urlaub in Berlin und beordert ihre Enkelin als Haushüterin in die Nähe von Stratford-upon-Avon, den Heimatort Shakespeares. Endlich kann sich Pippa sämtliche Stücke ansehen! Durch die Vermittlung ihrer...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 37060667

Printausgabe 10.30 €
eBook (ePub) -13% 8.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Dinner for one, Murder for two / Pippa Bolle Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 24.02.2012

    Als Buch bewertet

    Von Anfang an war ich begeistert vom witzigen, frechen Schreibstil der Autorinnen. Am Erscheinungstag kaufte ich das Buch und habe es nicht bereut! Es ist ein "Wohlfühl-" oder "Cosy-Krimi", also nichts für „eingefleischte" Krimispezialisten! Nicht immer müssen eimerweise Blut fließen oder Gräueltaten so beschrieben werden, dass sich dem Leser die Fußnägel kringeln. Dies ist ein Buch für Leute, die humorvolle Unterhaltung mit viel Herz mögen! Trotzdem kommen Mord und Spannung nicht zu kurz. Im Dörfchen "Hideaway", was soviel heißt wie "abseits versteckt", wissen die Einwohner stets das Allerneuste über Nachbarn und Besucher, und dennoch gibt es da Geheimnisse und Ereignisse, die die verschworene Dorfgemeinschaft in Aktion ruft. Pippa Bolle ist unkompliziert und hat viel Wortwitz. Dieses Buch ist kurzweilig, fröhlich, locker und jedem, der etwas zum Schmunzeln sucht sehr zu empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U, 07.03.2015

    Als Buch bewertet

    Kurzweilig

    Die Enddreißigerin Pippa Bolle lebt getrennt von ihrem italienischen mann wieder in Berlin bei ihren Eltern und dem Bruder in Berlin. Als Übersetzerin hat sie derzeit leider keine Einnahmen und so kommt ihr der Vorschlag der Großmutter aus England gerade recht. Während ihre Großmutter zu Besuch in Berlin ist, passt Pippa auf ihr Haus in England und die Haustiere dort auf. Zudem soll sie sich um die Theatergruppe vor Ort kümmern. Diese Gruppe bereitet derzeit eine Shakespeare-Aufführung vor. Der Regisseur ist sogar Deutscher, aber ein sehr unangenehmer Mensch. Daher gibt es auch schon recht bald Schwierigkeiten innerhalb der Theatergruppe. Die einzelnen Schauspieler buhlen beim Regisseur um die Hauptrollen und es kommt zu Aggressionen. Auch ein deutscher Journalist, der über die neue Shakespeare-Inszenierung berichten soll, hat Zwist mit dem Regisseur. Als eben dieser Journalist bei einem Autounfall stirbt, stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Unfall war. Der Regisseur gerät unter Verdacht, muß aber kurz darauf selbst sterben. Hier stellt die Polizei schon recht bald fest, daß es Mord war. Da Pippa Bolle einerseits sehr neugierig ist und andererseits schon einmal bei einer Morduntersuchung mitgeholfen hat, forscht sie auch ier nach und entdeckt allerlei Geheimnisse.
    Dieser Krimi ist recht kurzweilig und unterhält gut. Die Handlung plätschert gemächlich dahin, ist aber nie langweilig. Es ist ein Krimi der angenehmen und humorvollen Art und es ist keineswegs leicht dahinter zu kommen, wer der Mörder ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sternthaler75, 04.07.2012

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil wirklich mit Genuss verschlungen habe, wollte ich mir dieses Vergnügen nicht entgehen lassen. Leider wurde ich während des Lesens schnell etwas eingebremst. Mit etwas mehr als 400 Seiten zieht sich das Ganze doch sehr in die Länge, und die Spannung lässt lange auf sich warten, wie ich finde, diesmal etwas zu lange.
    Man hält sich einfach zu lange mit uninteressanten Diskusionen auf, die mich in der Geschichte ansich nicht wirklich vorwärts brachten.
    Es ist recht verworren und undurchsichtig, und leider, trotz einer tollen Auflistung aller Beteiligten gleich zu Beginn, zu viele Personen. Auch ihre Namen bekam ich nur schwerlich in den griff, ständig musste ich nach vorn blättern, um auf die Liste zu schauen.
    Die Charakter hingegen gefallen mir sehr gut, ob griesgrämiger Meckerpott oder schüchternes Püppchen, die Mischung ist witzig und vielfältig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 13.03.2012

    Als Buch bewertet

    Weiter so - und mehr von Pippa Bolle !!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    c, 01.03.2015

    Als Buch bewertet

    Schöner Krimi - gut zum Miträtseln

    Dies ist mein drittes Buch aus der "Pippa-Bolle"-Reihe, das ich gelesen habe und es hat mir wie immer sehr gut gefallen. Allen Lesern, die Pippa Bolle noch nicht kennen sollten, sei gesagt, daß es kein nervenaufreibender Krimi auf höchstem Spannungsniveua ist. Auch blutrünstige Details werden dankbar ausgelassen, vielmehr bestechen die Krimis um Pippa um herrlich angelegte Konstellationen mit interessanten Protagonisten und leben vom typischen Stil des "Whodunit"-Krimis. Zudem gibt es immer ein interessantes Haupthema, um das sich alles dreht und natürlich tauchen nach und nach viele von den jewiligen Personen auf schärfste gehütete "Geheimnisse" auf, die ein mögliches Motiv für den oder die Morde darstellen. Alles in allem eine Konstellation, wie ich sie gerne in Krimis lese.

    Dieses Mal geht es im Hauptthema um Shakespeare. Pippas englische Großmutter fühlt sich nicht mehr so rüstig und überlegt zu ihrer Familie nach Deutschland bzw. Berlin überzusiedeln. Da dies für sie ein gewagter Schritt ist, muß dieser gut überlegt sein und sie will erst einmal "probewohnen" in Berlin. Allerdings müßte dazu jemand ihre Tiere in ihrer Heimat nahe Stratfor-upn-Avovn, hüten. Es handelt sich hier um ein gut genährten Kater, einen betagten Hund und eine kleine Hühnerschar. Nichts liegt näher, als daß ihre Enkelin Pippa diesen Job übernimmt. Pippa freut sich seelig, einmal weg von ihrer Familie zu kommen und ein paar ruhige Wochen zu verbringen. Doch das hatte ihre Oma anders geplant. Pippa soll als Betreuerin der örtlich probenden Shakespeare-Truppe bestehend aus internationalen Schauspielern fungieren. Sie soll übersetzen, wo es problematisch wird, vermitteln und bei Probepausen für ein entsprechendes Ausflugsprogramm sorgen. Pippas Freude ist nicht recht groß, muß sie doch mit dem alles andere als sympathischen deutschen Regisseur Hasso von Kestring zusammenarbeiten. Wie erwartet gestalten sich die Proben und die Arbeit dem exentrischen Regisseur mehr als problematisch. Hinzu kommen Eifersüchteleien und Spannungen unter den Schauspielern. Pippa hat also jede Menge Aufregung und dann kommt es auch schon zum ersten Todesfall, der leider nicht der letzte bleiben soll. Pippas Spürnase ist also wieder einmal gefordert und sie kann sich tatkräftiger Unterstützung sicher sein, da zwei ihrer Jugendfreunding ihr zuseite stehen und auch Bruder Freddy nicht uneingenützig noch zu Hilfe kommt.

    Ich kann nur sagen, selber lesen und herausfinden, ob diese Art von Krimis gefallen, mir auf jeden Fall und ich werde die Reihe weiter verfolgen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •