Platons "Politeia": Sonnen- und Liniengleichnis (Kurzreferat) (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Erkenntnis möglich, auf welche Weise kann der Mensch zur Erkenntnis...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
12.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Platons "Politeia": Sonnen- und Liniengleichnis (Kurzreferat) (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Erkenntnis möglich, auf welche Weise kann der Mensch zur Erkenntnis
gelangen? Immer wieder geht Platon in seinen Schriften auf diese Frage ein, auch gehört sie zu den behandelten Problemen in seiner Politeia. In dem wohl bekanntesten Teil des Werks, dem Höhlengleichnis, beschreibt er den Weg des Menschen aus der Unwissenheit zur Erkenntnis als Aufstieg in einer düsteren Höhle gefangener Mensch zum hellen Tageslicht an der Erdoberfläche. Vorbereitet wird dieser Vergleich von zwei vorangestellten Bildern: dem Sonnen- und dem Liniengleichnis. Sie definieren die höchste Erkenntnis und zeigen bereits die Methode auf, mit der sie erlangt werden kann.
Auch wenn die Textpassage 504a-511e das eigentliche Thema dieser Darstellung ist, werden ihr einige knappe Bemerkungen zur Struktur des Platonischen Idealstaates vorangestellt, die für die Einordnung der Gleichnisse in den Gesamtzusammenhang unabdingbar sind. Das sechste Buch der Schrift, das auch die beiden Gleichnisse beinhaltet , ist dabei Gegenstand einer detaillierteren Betrachtung. Auf der Grundlage der von Platon entwickelten Staatsform und der Annahme einer Philosophenherrschaft werden dann die Gleichnisse untersucht.
Diese Arbeit legt die Politeia-Übersetzung Schleiermachers zugrunde und verwendet ausnahmslos die Terminologie dieser Übertragung.
gelangen? Immer wieder geht Platon in seinen Schriften auf diese Frage ein, auch gehört sie zu den behandelten Problemen in seiner Politeia. In dem wohl bekanntesten Teil des Werks, dem Höhlengleichnis, beschreibt er den Weg des Menschen aus der Unwissenheit zur Erkenntnis als Aufstieg in einer düsteren Höhle gefangener Mensch zum hellen Tageslicht an der Erdoberfläche. Vorbereitet wird dieser Vergleich von zwei vorangestellten Bildern: dem Sonnen- und dem Liniengleichnis. Sie definieren die höchste Erkenntnis und zeigen bereits die Methode auf, mit der sie erlangt werden kann.
Auch wenn die Textpassage 504a-511e das eigentliche Thema dieser Darstellung ist, werden ihr einige knappe Bemerkungen zur Struktur des Platonischen Idealstaates vorangestellt, die für die Einordnung der Gleichnisse in den Gesamtzusammenhang unabdingbar sind. Das sechste Buch der Schrift, das auch die beiden Gleichnisse beinhaltet , ist dabei Gegenstand einer detaillierteren Betrachtung. Auf der Grundlage der von Platon entwickelten Staatsform und der Annahme einer Philosophenherrschaft werden dann die Gleichnisse untersucht.
Diese Arbeit legt die Politeia-Übersetzung Schleiermachers zugrunde und verwendet ausnahmslos die Terminologie dieser Übertragung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jasmin Ostermeyer
- 2005, 1. Auflage, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363842720X
- ISBN-13: 9783638427203
- Erscheinungsdatum: 12.10.2005
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.54 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Platons "Politeia": Sonnen- und Liniengleichnis (Kurzreferat)"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Platons "Politeia": Sonnen- und Liniengleichnis (Kurzreferat)".
Kommentar verfassen