Präferenzsysteme im internationalen Handel als Instrument der Entwicklungszusammenarbeit: Das Beispiel des Lomé-Abkommens (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik der...
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Produktinformationen zu „Präferenzsysteme im internationalen Handel als Instrument der Entwicklungszusammenarbeit: Das Beispiel des Lomé-Abkommens (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik der Entwicklungspolitik oder auch Entwicklungszusammenarbeit ist ein weites und mitunter auch sensibles Feld, das bisweilen immer noch durch das koloniale Erbe einiger europäischer Staaten gekennzeichnet ist.
So sind Verhandlungen zwischen den entsprechenden Ländern mit größtem diplomatischen Geschick zu führen, um keine Ressentiments jedweder Art aufkommen zu lassen sowie Vereinbarungen zum Nutzen aller zu treffen.
Das Lomé - Abkommen wird in diesem Zusammenhang häufig als bestes und erfolgreichstes Beispiel der Kooperation zwischen Industrie- und Entwicklungsländern angesehen. Ob dies der Realität entspricht, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.
So werden zunächst die Begriffe Lomé - Abkommen, Präferenzsysteme sowie Europäische Investitionsbank und Europäischer Entwicklungsfond vorgestellt, um dem Leser einen adäquaten Einstieg in die Lektüre zu gewähren.
Im Anschluß werden die Aktivitäten der EU im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit allgemein dargelegt, bevor dann ein Licht auf die Geschichte und das Umfeld der bisherigen Lomé -Abkommen sowie deren Vorläufer geworfen wird.
Dementsprechend werden in diesem Abschnitt die Abkommen von den Römischen Verträgen bis Lomé IV detailliert untersucht und dargestellt.
Darüber hinaus soll eine Wirkungsanalyse und kritische Würdigung der Lomé - Abkommen vorgenommen werden, um die grundlegende Fragestellung der Arbeit wieder aufzugreifen und zu thematisieren.
Was kommt nach Lomé? Diese häufig gestellte Frage wird mit einem kurzen Blick auf das Cotonou - Abkommen beantwortet, bevor die Arbeit mit einem Ausblick über mögliche zukünftige Entwicklungen abgeschlossen wird.
So sind Verhandlungen zwischen den entsprechenden Ländern mit größtem diplomatischen Geschick zu führen, um keine Ressentiments jedweder Art aufkommen zu lassen sowie Vereinbarungen zum Nutzen aller zu treffen.
Das Lomé - Abkommen wird in diesem Zusammenhang häufig als bestes und erfolgreichstes Beispiel der Kooperation zwischen Industrie- und Entwicklungsländern angesehen. Ob dies der Realität entspricht, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.
So werden zunächst die Begriffe Lomé - Abkommen, Präferenzsysteme sowie Europäische Investitionsbank und Europäischer Entwicklungsfond vorgestellt, um dem Leser einen adäquaten Einstieg in die Lektüre zu gewähren.
Im Anschluß werden die Aktivitäten der EU im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit allgemein dargelegt, bevor dann ein Licht auf die Geschichte und das Umfeld der bisherigen Lomé -Abkommen sowie deren Vorläufer geworfen wird.
Dementsprechend werden in diesem Abschnitt die Abkommen von den Römischen Verträgen bis Lomé IV detailliert untersucht und dargestellt.
Darüber hinaus soll eine Wirkungsanalyse und kritische Würdigung der Lomé - Abkommen vorgenommen werden, um die grundlegende Fragestellung der Arbeit wieder aufzugreifen und zu thematisieren.
Was kommt nach Lomé? Diese häufig gestellte Frage wird mit einem kurzen Blick auf das Cotonou - Abkommen beantwortet, bevor die Arbeit mit einem Ausblick über mögliche zukünftige Entwicklungen abgeschlossen wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Dittmar
- 2003, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638167917
- ISBN-13: 9783638167918
- Erscheinungsdatum: 29.01.2003
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eBook Informationen
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