Professionsdefiziten in der Sozialen Arbeit marketingstrategisch begegnen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Professionsdebatte in der Sozialen Arbeit ist eine häufig diskutierte und in der Fachliteratur oft...
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Produktinformationen zu „Professionsdefiziten in der Sozialen Arbeit marketingstrategisch begegnen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Professionsdebatte in der Sozialen Arbeit ist eine häufig diskutierte und in der Fachliteratur oft wiederkehrende Thematik. Die Soziale Arbeit wird gesellschaftlich oftmals belächelt und in Frage gestellt. "Das kann doch jeder" (Seithe, 2012). Mit diesen und anderen Formulierungen werden Angehörige der Sozialen Arbeit oftmals konfrontiert. Einige mögliche Gründe für die Evokation der Legitimationskritik sollen im Rahmen dieser Hausarbeit erörtert werden. Dazu soll zunächst der Terminus "Profession" definiert werden, um anschließend konkrete Professionsdefizite aufzuzeigen.
Nachdem Professionsschwächen abgebildet wurden, soll im zweiten Teil der Arbeit geprüft werden, ob dem Professionsdefizit, mit dem sich die Soziale Arbeit konfrontiert sieht, marketingstrategisch begegnet und möglicherweise entgegengewirkt werden kann. Expliziert werden sollen also Chancen, die sich aus den theoretischen Hintergründen des Wissens über Marketing ergeben. Dazu wird die Begrifflichkeit "Marketing" zunächst definiert, um anschließend punktuell theoretische Marketinginhalte aufzugreifen, aus der möglicherweise eine positive Veränderung der Professionsidentität der Sozialen Arbeit resultieren könnte. Im Speziellen wird sich dem "Corporate Identity" Ansatz bedient, der als Grundlage der professionsstärkenden Überlegungen dienen soll. Dabei werden die meist unternehmensspezifischen Inhalte bewusst auf die Soziale Arbeit als Gesamtkonstrukt übertragen.
Im Fazit soll abschließend zusammengefasst werden, ob aus marketingstrategischer Sicht Veränderungen der professionellen Identität des Berufsfeldes möglich sind aber auch veranschaulicht werden, welche Grenzen den Veränderungen gesetzt sind.
Nachdem Professionsschwächen abgebildet wurden, soll im zweiten Teil der Arbeit geprüft werden, ob dem Professionsdefizit, mit dem sich die Soziale Arbeit konfrontiert sieht, marketingstrategisch begegnet und möglicherweise entgegengewirkt werden kann. Expliziert werden sollen also Chancen, die sich aus den theoretischen Hintergründen des Wissens über Marketing ergeben. Dazu wird die Begrifflichkeit "Marketing" zunächst definiert, um anschließend punktuell theoretische Marketinginhalte aufzugreifen, aus der möglicherweise eine positive Veränderung der Professionsidentität der Sozialen Arbeit resultieren könnte. Im Speziellen wird sich dem "Corporate Identity" Ansatz bedient, der als Grundlage der professionsstärkenden Überlegungen dienen soll. Dabei werden die meist unternehmensspezifischen Inhalte bewusst auf die Soziale Arbeit als Gesamtkonstrukt übertragen.
Im Fazit soll abschließend zusammengefasst werden, ob aus marketingstrategischer Sicht Veränderungen der professionellen Identität des Berufsfeldes möglich sind aber auch veranschaulicht werden, welche Grenzen den Veränderungen gesetzt sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Niklas Künneke
- 2019, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668923817
- ISBN-13: 9783668923812
- Erscheinungsdatum: 15.04.2019
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eBook Informationen
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