Prozess Modell von Westley-McLean und die verschiedenen Modifikationen des ABX Modells mit einer vergleichenden Analyse (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Kommuniktionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Prozess Modell von Westley-McLean und die verschiedenen Modifikationen des ABX Modells mit einer vergleichenden Analyse (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Kommuniktionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommunikationswissenschaft ist eine relativ junge Wissenschaftsdisziplin. Erst 1916
wurde in Leipzig der erste Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften und somit auch die erste
Forschungseinrichtung begründet.1 Schon immer galt der Medienwirkungsforschung
besondere Aufmerksamkeit. Wie genau verläuft ein Kommunikationsprozess und welche
Effekte zieht er nach sich? Sind Massenmedien wirklich allmächtig wie in den ersten
Kommunikationsmodellen behauptet wurde? Auf all diese Fragen versucht die Medienwirkungsforschung
eine Antwort zu finden. Jedoch lässt sich sagen, dass bis dato kein
Modell entwickelt wurde, dass auf diese Fragen in allen Bereichen der Kommunikation
eine ausreichende Antwort liefern kann. Für die Medienwirkungsforschung besonders
wichtig sind die psychologischen Aspekte. Hierzu H. Pürer: "...in der Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft (untersucht man; Anm. d. Verf.) unter psychologischem
Aspekt jene Prozessabläufe zwischen Kommunikator, Medieninhalt und Rezipient, die
sich (...) in der Massenkommunikation ereignen und mittelbar oder unmittelbar Wirkungen
beim Rezipienten auslösen können."2
In nur wenigen Jahrzehnten wurden eine Fülle an Kommunikationsmodellen entwickelt.
Oftmals handelte es sich hierbei um Weiter- oder Fortentwicklungen vorangegangener
Modelle, teilweise jedoch auch um ganz neue Gedanken. Bei dem Prozess-Modell von
Westley/MacLean handelt es sich um eine Weiterführung der Gedanken aus früheren
Modellen, gleichzeitig wurden aber auch einige neue Ideen eingebracht.
Im nachfolgenden soll das Prozess-Modell vorgestellt werden. Zuerst werden die Genese
und das Ausgangsmodell erläutert. Anschließend werden die einzelnen Schritte
(Modifikationen) vom Ursprungs- zum Endmodell verfolgt. Anhand kurzer Beispiele sollen
diese anschaulich gemacht werden. Es werden des weiteren kurz die einflussreichen
vorangegangenen Kommunikationsmodelle erklärt und mit dem Prozess-Modell
verglichen. Abschließend werden Vorteile und Kritikpunkte erläutert und die Arbeit mit
einer abschließenden Zusammenfassung abgerundet.
1 Vgl. H.Pürer (1998), S.9.
2 H.Pürer (1998), S.99.
wurde in Leipzig der erste Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften und somit auch die erste
Forschungseinrichtung begründet.1 Schon immer galt der Medienwirkungsforschung
besondere Aufmerksamkeit. Wie genau verläuft ein Kommunikationsprozess und welche
Effekte zieht er nach sich? Sind Massenmedien wirklich allmächtig wie in den ersten
Kommunikationsmodellen behauptet wurde? Auf all diese Fragen versucht die Medienwirkungsforschung
eine Antwort zu finden. Jedoch lässt sich sagen, dass bis dato kein
Modell entwickelt wurde, dass auf diese Fragen in allen Bereichen der Kommunikation
eine ausreichende Antwort liefern kann. Für die Medienwirkungsforschung besonders
wichtig sind die psychologischen Aspekte. Hierzu H. Pürer: "...in der Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft (untersucht man; Anm. d. Verf.) unter psychologischem
Aspekt jene Prozessabläufe zwischen Kommunikator, Medieninhalt und Rezipient, die
sich (...) in der Massenkommunikation ereignen und mittelbar oder unmittelbar Wirkungen
beim Rezipienten auslösen können."2
In nur wenigen Jahrzehnten wurden eine Fülle an Kommunikationsmodellen entwickelt.
Oftmals handelte es sich hierbei um Weiter- oder Fortentwicklungen vorangegangener
Modelle, teilweise jedoch auch um ganz neue Gedanken. Bei dem Prozess-Modell von
Westley/MacLean handelt es sich um eine Weiterführung der Gedanken aus früheren
Modellen, gleichzeitig wurden aber auch einige neue Ideen eingebracht.
Im nachfolgenden soll das Prozess-Modell vorgestellt werden. Zuerst werden die Genese
und das Ausgangsmodell erläutert. Anschließend werden die einzelnen Schritte
(Modifikationen) vom Ursprungs- zum Endmodell verfolgt. Anhand kurzer Beispiele sollen
diese anschaulich gemacht werden. Es werden des weiteren kurz die einflussreichen
vorangegangenen Kommunikationsmodelle erklärt und mit dem Prozess-Modell
verglichen. Abschließend werden Vorteile und Kritikpunkte erläutert und die Arbeit mit
einer abschließenden Zusammenfassung abgerundet.
1 Vgl. H.Pürer (1998), S.9.
2 H.Pürer (1998), S.99.
Bibliographische Angaben
- Autor: Knut Bodeewes
- 2003, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638177580
- ISBN-13: 9783638177580
- Erscheinungsdatum: 19.03.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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