Psychotherapie am Lebensende (PDF)
PiD - Psychotherapie im Dialog
Am Ende steht der Tod.
Wir wissen, dass Tod und Sterben zu unserem Leben dazu gehören - und drängen sie doch immer weiter aus unserer Mitte. Wir wissen alle um unsere Endlichkeit - und leben doch nur in den seltensten Fällen in diesem Bewusstsein. Und...
Wir wissen, dass Tod und Sterben zu unserem Leben dazu gehören - und drängen sie doch immer weiter aus unserer Mitte. Wir wissen alle um unsere Endlichkeit - und leben doch nur in den seltensten Fällen in diesem Bewusstsein. Und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Psychotherapie am Lebensende (PDF)“
Am Ende steht der Tod.
Wir wissen, dass Tod und Sterben zu unserem Leben dazu gehören - und drängen sie doch immer weiter aus unserer Mitte. Wir wissen alle um unsere Endlichkeit - und leben doch nur in den seltensten Fällen in diesem Bewusstsein. Und die Psychotherapie?
Psychotherapie am Lebensende hat nur wenig mit manualisierten Behandlungsprogrammen zu tun, sondern viel mit Begleitung. Was dazu an Hintergrundkenntnissen wichtig ist, stellt diese PiD-Ausgabe ebenso zusammen wie beispielhafte Positionen zu und praktische Erfahrungen mit Psychotherapie am Lebensende. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen:
- Umgang mit Begrenzung und Tod in der Psychotherapie
- Palliative Psychotherapie
- Transferarbeit: Psychotherapeutische Interventionen am Lebensende
- Selbstwert und Ressourcen am Lebensende
- Existenzielle Ansätze in der Psychotherapie
- Therapeutische Arbeit im Angesicht des Todes
- Familienorientierte Psychotherapie mit Angehörigen von Sterbenskranken und Trauernden
- Ist Sterben krankheitswertig? Zur Rolle von Psychotherapie am Lebensende
- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
- Seelsorgliche Begleitung sterbender und trauernder Menschen
- Ethikberatung am Lebensende: Brauchen sich Psychotherapie und Medizinethik?
- Trauer ist keine Krankheit, nicht durchlebte Trauer kann aber krank machen
Wir wissen, dass Tod und Sterben zu unserem Leben dazu gehören - und drängen sie doch immer weiter aus unserer Mitte. Wir wissen alle um unsere Endlichkeit - und leben doch nur in den seltensten Fällen in diesem Bewusstsein. Und die Psychotherapie?
Psychotherapie am Lebensende hat nur wenig mit manualisierten Behandlungsprogrammen zu tun, sondern viel mit Begleitung. Was dazu an Hintergrundkenntnissen wichtig ist, stellt diese PiD-Ausgabe ebenso zusammen wie beispielhafte Positionen zu und praktische Erfahrungen mit Psychotherapie am Lebensende. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen:
- Umgang mit Begrenzung und Tod in der Psychotherapie
- Palliative Psychotherapie
- Transferarbeit: Psychotherapeutische Interventionen am Lebensende
- Selbstwert und Ressourcen am Lebensende
- Existenzielle Ansätze in der Psychotherapie
- Therapeutische Arbeit im Angesicht des Todes
- Familienorientierte Psychotherapie mit Angehörigen von Sterbenskranken und Trauernden
- Ist Sterben krankheitswertig? Zur Rolle von Psychotherapie am Lebensende
- Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
- Seelsorgliche Begleitung sterbender und trauernder Menschen
- Ethikberatung am Lebensende: Brauchen sich Psychotherapie und Medizinethik?
- Trauer ist keine Krankheit, nicht durchlebte Trauer kann aber krank machen
Bibliographische Angaben
- 2019, 1. Auflage, 110 Seiten, Deutsch
- Verlag: Georg Thieme Verlag
- ISBN-10: 3132428868
- ISBN-13: 9783132428867
- Erscheinungsdatum: 20.03.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 4.73 MB
- Ohne Kopierschutz
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