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Rachewinter / Evelyn Meyers & Walter Pulaski Bd.3 (ePub)

Thriller
 
 
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Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet - und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom....
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Kommentare zu "Rachewinter / Evelyn Meyers & Walter Pulaski Bd.3"
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  • 5 Sterne

    88 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 18.09.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend
    In Wien wird der Mord an dem Manager Johann Wulf von Arbeitern auf dem gegenüberliegenden Haus gefilmt. Schnell wird auch der angebliche Täter gefunden: Michael Kotten, Sohn des steinreichen Geschäftsmannes Richard Kotten. Anwätlin Evelyn Meyers soll ihn vor dem Gericht als seine Verteidigerin vertreten und schon beim ersten Gespräch mit ihrem Mandanten kommen ihr tatsächlich Zweifel an dessen Schuld.
    Gleichzeitig wird in Leipzig in einem Motelzimmer die Leichen des ebenfalls erfolgreichen Geschäftsmannes Klaus Hinze gefunden. Auf den ersten Blick sieht es nach einem Unfall aus, doch Walter Pulaski, der vor Ort ist, hat seine Zweifel daran. Zu allem Überfluss ist Hinze Ninas Vater, der besten Freundin Jasmins, Pulaskis Tochter. Auch Pulaski kommen die Umstände des Todes merkwürdig vor.
    Somit beginnen Evelyn in Wien und Pulaski in Leipzig zu ermitteln. Ob es wohl Zusammenhänge gibt?
    Meine Meinung
    Das Cover des Thrillers sieht sehr gelungen aus und mir gefällt es, dass die vorher erschienen Bände passend zu diesem neu aufgemacht wurden. Es ist sehr ansprechend und verlockt dazu, das Buch in die Hand zu nehmen.
    Als Andreas Gruber Fan denkt man zugleich an die Maarten S. Snejder Reihe, aber ich möchte einfach auch noch betonen, dass diese beiden Reihen nichts miteinander zu tun haben und somit auch völlig unabhängig voneinander betrachtet werden sollten. Vergleichen sollte man nicht, denn die Reihe um Walter Pulaski ist anders aufgebaut und hat seinen ganz eigenen Reiz.
    Trotzdem ist der Schreibstil Grubers unverkennbar, denn er weiß, wie er Spannung mit Worten erzeugt und wie es ihm gelingt, den Leser zu fesseln. Er schreibt klar und an den richtigen Stellen detailliert, wobei diese Reihe durchaus von den etwas zart besaiteteren Lesern gelesen werden kann, da hier nicht in Unmaßen gemetztelt wird. Trotzdem werden bestimmte Szenen dargestellt und beschrieben, aber manches bleibt der Fantasie des Lesers überlassen.
    Schon der Einstieg beginnt sehr spannend, denn im Prolog begleitet der Leser zwei Bauarbeiter, die im Haus gegenüber ein Paar im Bett beobachten. Doch was danach geschieht, lässt die beiden Männer erschrecken. Dann gibt es zunächst einen Schnitt und man verfolgt die Ermittlungen der Anwältin in Wien und Pulaskis in Leipzig. Es beginnt noch recht ruhig, doch schon auf den ersten Seiten bekommt man einen Eindruck davon, wie es in diesem ruhigerem Tempo nicht weitergehen wird, denn die ersten Zweifel an dem Verdächtigen kommen schon auf. Je mehr gesucht und herausgefunden wird, desto spannender wird es. Als man dann auch noch die ein oder andere Szene aus der Sicht des Täters erhält, wird es richtig spannend und irgendwann fiel es mir schwer, das Buch zur Seite zu legen. Alles in allem ein konstanter, gelungener Spannungsaufbau bis hin zu einem Showdown, bei dem der Leser genug Zeit hat, selbst Theorien aufzustellen und zu grübeln, was möglich und was unmöglich zu sein scheint.
    Wie bereits erwähnt, wird der Thriller aus unterschiedlichen Perspektiven durch einen dritte Person Erzähler wiedergegeben. Dieser lässt den Leser zum Einen bei dem Geschehen zusehen, gibt ihm aber durch die wechselnden Perspektiven einen etwas intensiveren Einblick, als die einzelnen Ermittler erhalten. Hauptaugenmerk liegt auf Anwältin Evelyn Meyers und auf Ermittler Walter Pulaski, doch kleinere Episoden zeigen auch andere Charaktere. Letzten Endes gibt es immer wieder Überraschungen und Wendungen, die ebenfalls die Spannung aufrecht halten.
    Walter Pulaski und auch Evelyn Meyers haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen und konnten mich begeistern. Schon die erste Begegnung mit Pulaski und dessen Zynismus ließen mich durchaus schmunzeln. Ich mag seine Art, er nimmt kein Blatt vor den Mund und ist doch durch und durch auch der behütende und beschützende Vater für seine Tochter. Evelyn ist sehr clever und lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen oder verunsichern. Solche Protagonisten/Ermittler mag ich in Thrillern sehr gerne, da sie das gesamte Bild noch ein wenig lebendiger werden lassen. Ihre Gegner sind dieses Mal knallhart und nicht so leicht zu knacken, auch das war sehr gut aufgebaut und durchdacht.
    Mein Fazit
    Mit dem dritten Teil der Walter Pulaski Reihe konnte mich Andreas Gruber einmal mehr sehr gut unterhalten und brachte mir spannende Lesestunden. Um hier inhaltlich alles zu verstehen, muss man nicht unbedingt die vorausgegangenen Teile kennen, denn es ist alles klar und verständlich dargestellt und der Fall in sich abgeschlossen. Gruber weiß mit Worten Spannung aufzubauen und auch seine Charaktere wissen zu überzeugen. Ein gelungener Thriller, der perfekt für einen Lesetag geeignet ist.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 28.09.2018

    Als Buch bewertet

    Rachewinter ist der dritte Band der Reihe um Walter Pulaski und Evely Meyers. Von der ersten Seite an ist Spannung garantiert.

    Zum Inhalt:
    Manager Johann Wulf wird in Wien brutal ermordet. Von der anderen Seite der Straße wird der Mord gefilmt und schnell ist klar: der Täter muss Michael Kotten sein, sein Motiv: Eifersucht. Evelyn Meyers soll ihn als Anwältin vor Gericht vertreten, ihr kommt das alles jedoch sehr merkwürdig vor.
    Zur gleichen Zeit in Deutschland ermittelt Pulaski an einer Reihe von Morden, die ebenfalls alle erfolgreiche Geschäftsmänner und - frauen waren. Getarnt als Unfälle, doch Walter Pulaski hat direkt Zweifel. Zudem gerät seine Tochter Jasmin noch mit in die Ermittlungen, denn einer der getöteten ist der Vater ihrer besten Freundin Nina. Und Nina setzt alles daran den Mord an ihrem Vater aufzuklären.
    Wie hängen die Morde in Wien und Leipzig zusammen? Wer ist der Täter?

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. In typischer Gruber Manier baut er einen Spannungsbogen im Laufe der Geschichte auf, der es einem schwer macht das Buch überhaupt wegzulegen. Lange ist unklar, wie die Fälle in Wien und Leipzig zusammenhängen, ich stand echt vor einem Rätsel. Sehr interessant fand ich zwischendurch mal aus der Sicht des Täters zu lesen und das es doch viele Überraschungsmomente mit unvorhergesehenen Ereignissen gab.

    Pulaski und Meyers sind für mich sehr sympathische Ermittler, die beide doch sehr menschlich wirken. Pulaski sticht durch seine zynische Ader hervor, die ihm einen gewissen Reiz verleiht. Beide haben ihre Partner verloren und kämpfen sich nun alleine durchs Leben. Pulaski hat eine Teenietochter, für die er alles tun würde.

    Wer spannende Lesestunden garantiert haben möchte muss unbedingt zu diesem Buch greifen. Das Buch ist auch ohne die beiden Vorgänger gut zu lesen.

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