Radikale Selbstfürsorge. Jetzt! (ePub)

Eine feministische Perspektive
 
 
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Svenja Gräfen hielt Self-Care lange für egoistisch, unsolidarisch und allem voran für ein falsches Versprechen der milliardenschweren Wellness-Industrie. Höchste Zeit für ein Update: Denn eigentlich ist Selbstfürsorge weder Produkt noch Luxus, sondern...
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Kommentare zu "Radikale Selbstfürsorge. Jetzt!"
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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Selbstfürsorge als Selbstzweck

    In und mit ihrem Buch „Radikale Selbstfürsorge“, trifft Autorin Svenja Gräfen auf jeden Fall den Zeitgeist. Mitreißend und redegewandt plädiert sie darin für mehr Selbstfürsorge, radikal deshalb da diese als Selbstzweck und nicht zum Erhalt der eigenen (wirtschaftlichen) Leistungsfähigkeit, dienen soll. Trotz des wunderbaren Konzepts, hatte das Buch in meinen Augen, dennoch einige Schwächen. Alle Kapitel sind zwar durchgängig interessant, lassen allerdings einen roten Faden vermissen und auch der eher anspruchsvolle Schreibstil, wirkte durch viele Fremdwörter eher sperrig. Darüber hinaus hätte dem Buch etwas mehr wissenschaftlich fundierter Hintergrund und weniger eigene Meinung gut getan. Dennoch enthält der Ratgeber einige gute Impulse, jede Menge zeitgemäßer Fragestellungen und prangert konsequent Missstände an. So wird man als Leser*in förmlich dazu gezwungen das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen. Die Autorin betont außerdem immer wieder, das jeder Mensch individuell ist und darum auch unterschiedliche Methoden/Mittel helfen können, aber eben nicht müssen. Wer sich bisher noch wenig mit dem Thema „Selbstfürsorge“ beschäftigt hat, für den wird dieser Ratgeber ein guter Einstieg sein, wer aber schon vertrauter mit der Materie ist, erfährt wenig Neues. Für die ansprechende Idee, sowie zahlreiche anregende Denkanstöße vergebe ich gute 3 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena H., 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch beschreibt viele Ansichten zum Thema Selbstfürsorge z.B. Stress, Arbeit, Erholung und Schlaf. Es öffnet einem die Augen und zeigt verschiedene Perspektiven eines Themas.

    Was man nicht erwarten darf ist einen hoch Wissenschaftlichen Text. Vieles wird mehr an der Oberfläche angekratzt. Auch auf Grund der sehr locker und persönlichen Schreibweise ist es eher wie ein Gespräch mit einer Freundin.

    Man lernt jetzt auch nicht DIE Methode für perfekte Selbstfürsorge, sondern eher, dass auch kleine Aspekte wie "Urlaub sollte keine Belohnung für harte Arbeit sein" oder "Kritik ist meist keine persönliche Beleidigung" ein Schritt zum Ändern des Mindsets sind. Wer Schaumbäder und Atemübungen erwartet wird leider enttäuscht.

    Das Buch eignet sich für Einsteiger um zu sehen zu welchem Aspekte man mehr erfahren will. Und für vermeintliche Fortgeschrittene um Grundlagen auf unterhaltsame Weise zu wiederholen und sich Methoden wieder ins Gedächtnis zu rufen.

    Einziger Kritikpunkt: warum sollte dieses Buch nur für Frauen sein? Auch jeder Mann kann dieses Buch lesen und bis auf wenige Abschnitte aus meiner Sicht auch 1:1 verstehen. Und es ist null wissenschaftlich. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle zumindest Tipps für weiterführende Literatur, Podcast oder Dokus gewünscht.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena H., 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch beschreibt viele Ansichten zum Thema Selbstfürsorge z.B. Stress, Arbeit, Erholung und Schlaf. Es öffnet einem die Augen und zeigt verschiedene Perspektiven eines Themas.

    Was man nicht erwarten darf ist einen hoch Wissenschaftlichen Text. Vieles wird mehr an der Oberfläche angekratzt. Auch auf Grund der sehr locker und persönlichen Schreibweise ist es eher wie ein Gespräch mit einer Freundin.

    Man lernt jetzt auch nicht DIE Methode für perfekte Selbstfürsorge, sondern eher, dass auch kleine Aspekte wie "Urlaub sollte keine Belohnung für harte Arbeit sein" oder "Kritik ist meist keine persönliche Beleidigung" ein Schritt zum Ändern des Mindsets sind. Wer Schaumbäder und Atemübungen erwartet wird leider enttäuscht.

    Das Buch eignet sich für Einsteiger um zu sehen zu welchem Aspekte man mehr erfahren will. Und für vermeintliche Fortgeschrittene um Grundlagen auf unterhaltsame Weise zu wiederholen und sich Methoden wieder ins Gedächtnis zu rufen.

    Einziger Kritikpunkt: warum sollte dieses Buch nur für Frauen sein? Auch jeder Mann kann dieses Buch lesen und bis auf wenige Abschnitte aus meiner Sicht auch 1:1 verstehen. Und es ist null wissenschaftlich. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle zumindest Tipps für weiterführende Literatur, Podcast oder Dokus gewünscht.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Radikale Selbstfürsorge jetzt! Eine feministische Perspektive von Svenja Gräfen, 200 Seiten erschienen im Eden Books

    Das Cover mit seien Orangen und Pinken Streifen und den schwarzen Titel macht sich Gut. Es fällt auf.

    In diesem Buch geht es um Selbstfürsorge. Und das man es nicht übertreibt oder anders anschaut. Statt oh nein ich habe es nur 2 mal geschaft zum Spazieren diese Woche. Sagt man zu sich wau du warst 2 mal Spazieren.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut leserlich. Am Schluss des Buches hat es ein Glossar in dem viele Wörter erklärt werden. Wie z.b. Cis oder Ableismus. Für mich sehr hilfreich.

    Von mir 4 von 5 Sternen

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