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Raumdenken® in der Hundeerziehung (ePub)

Erziehungshilfe über Raumvorgaben. Liebevoll begrenzen - Freiheit schenken.
 
 
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Ursula Löckenhoff hat ein eigenes Konzept entwickelt, Hunde über Räume erfolgreich zu führen. Ihr Raumkonzept ist ein Wechselspiel von Freiraum geben und Grenzen setzen. In diesem Buch erfahren Hundehalter, wie man Räume in der Hundeerziehung etablieren und...
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Kommentare zu "Raumdenken® in der Hundeerziehung"
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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela F., 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch stellt die Autorin ihr eigens entwickeltes Konzept des „Raumdenkens®“ in der Kommunikation mit dem Hund vor, um ihm Grenzen zu vermitteln und Freiheiten zu ermöglichen. Dies klingt zunächst komplizierter als es ist und Ursula Löckenhoff vermittelt leicht und verständlich was genau es damit auf sich hat.
    Raum ist ein grundlegender Bestandteil der Realität. Er umgibt uns, wir bewegen und verhalten uns darin (…) das Ausmaß des Bereichs, den man für sich braucht, ohne sich bedrängt zu fühlen, wird nach individuellem Empfinden angezeigt und ist variabel: Es lässt entweder Nähe zu oder fordert Distanz. (Seite 10/11).
    Hunde untereinander kommunizieren, das wissen wir längst, immer mittels Körpersprache. Sie halten sich Artgenossen mit Körpersprache, Blicken und ihrer reinen Präsenz auf Abstand, oder aber sie signalisieren, dass sich der andere Artgenosse nähern darf.
    Die Autorin vermittelt dem Leser/der Leserin anschaulich mit viel Bildmaterial wie auch wir Menschen mit unseren Hunden „in Räumen“ denken und agieren können, um so ein möglichst natürliches Mittel zu haben, das unsere Hunde verstehen.
    Wir können so unseren vierbeinigen Familienmitgliedern völlig straffrei vermitteln, welches Verhalten wir uns von ihm wünschen und welche Regeln und Grenzen im Zusammenleben mit uns einzuhalten sind.

    Eine stimmige Grenzsetzung schafft einen sozialen Raum und damit die Möglichkeit, sich mit seinem Hund auseinanderzusetzen und mit ihm vertraut zu machen. (…) Der Hundehalter schafft einen Raum, der ihm die Möglichkeit bietet seine Werte und Normen für das Zusammenleben zu vermitteln (Seite 86/87)
    Wo überall Räume (Grenzen) im Hundealltag zu geben sind ist anschaulich erklärt. Ob im eigenen Zuhause, im Freilauf oder auch bei Hundebegegnungen, alles wir verständlich gezeigt. Besonders hervorgeben ist, dass die Autorin deutlich sagt, das hier in erster Linie der Mensch gefragt ist, seinen Hund anzuleiten und dass man bei Spaziergängen immer aufmerksam und vorausschauend mit seinem Hund unterwegs sein sollte. Dies vergessen leider viele Hundehalter.
    Das Buch lässt den Leser noch einmal kritisch sein eigenes bisheriges Führungsverhalten zu hinterfragen und gibt in vielen Beispielen, die zahlreich mit Bildern verdeutlicht sind, die Möglichkeit sich noch einmal neu seiner Präsenz und Aufgabe zu vergegenwärtigen.
    Nur wenn der Mensch sich seiner Führungsaufgabe bewusst ist und bereit ist von und mit seinen Hunden zu lernen werden wir mit ihnen zusammenwachsen und zu verlässlichen Team- und Bindungspartner werden. Dies gilt für das „Raum“- Verhalten im Haus, aber auch auf dem täglichen Spaziergang, an der Leine, wie auch im Freilauf. Im Umgang mit dem Menschen, aber auch im Umgang mit Artgenossen.
    Nach wie vor sind in der Hundeerziehung Engagement und Durchhaltevermögen gefragt.
    „Grenzen setzen – Führung geben! Es geht bei der Umsetzung nicht um Machtausübung, sondern darum, den Hund als Kooperationspartner zu gewinnen. Hier ist also nicht nur der Hund gefordert, auch Ihr Einsatz ist gefragt.“ (Seite 212)
    Mein Fazit: Ich war schon von den beiden Büchern „Dogwalk“ und „Dogteam“ von Ursula Löckenhoff begeistert und habe mit Spannung dieses neue Buch von ihr erwartet. Ihre ruhige Art mit ihren Hunden mit und ohne Leine spazieren zu gehen, sich in der Natur aufzuhalten, hat mich immer fasziniert.
    Das Hunde Grenzen brauchen und diese vom Halter zu vermitteln sind, ist nicht neu, jedoch hat Frau Löckenhoff mit ihrem Konzept des "Raumdenkens" diese Grenzsetzung auf ein anderes Niveau gehoben, das es dem Halter ermöglicht zu verstehen, dass es unerlässlich ist hier tätig zu werden. Wir tun unseren Hunden keinen Gefallen indem wir Ihnen keine Grenzen setzen.

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  • 4 Sterne

    kunde, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ursula Löckenhoff, Hundephysiotherapeutin und Hundeexpertin, widmet sich in ihrem Buch "Raumdenken in der Hundeerziehung" dem Thema Erziehungshilfen über Raumvorgaben. Wie kann man liebevoll begrenzen und damit Freiheit schenken? Dazu bekommt man detaillierte Hilfestellungen, die man in kleinen Schritten befolgen kann und erfährt, was man machen kann, wenn Hund dann doch anderes im Sinn hat. Einige Situationen beschreibt sie aus eigenen Erfahrungen aus ihrer Hundebetreuung. Zunächst erläutert sie den Begriff "Raum". Was ist das eigentlich und worauf basiert Raumdenken? Und wie definiert sich der Individualraum? Danach lernt man den Hund zu verstehen. Seine Evolution, Sprachen und die verschiedenen Verhaltensweisen werden kurz, aber ausreichend erläutert. Hier hätte ich mir allerdings etwas mehr Informationen gewünscht. Die nächsten Kapitel widmen sich wieder dem "Raum" selbst. Körper- und stimmliche Sprache des Hundes, Ressourcenverteidigung, Alltagsleben, die Wichtigkeit der Hundeleine und das Haus- und Outdoor-Territorium werden behandelt. Ich glaube, wenn die Autorin jedes Kapitel so ausführlich behandelt hätte, wie es die Thematik hergibt, hätte dieses Werk 5mal so viel Umfang. Typisch für ein Kosmos-Buch sind einfach tolle Fotos - so auch hier, sowie Verständlichkeit für jedermann. Auch dieses Buch ist gut lesbar - man muß kein Kynologe sein, um es zu verstehen. Hundeliebe reicht völlig aus!

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