Recht (ePub)

Thriller
 
 
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Verrat, Rache und Selbstjustiz

Ermordete Banker in Frankfurt, ein brutal hingerichteter Toter in Wien. Auf den ersten Blick haben diese Fälle nichts miteinander zu tun - bis
Josephine Mahler und Gernot Szombathy ins Spiel kommen. Weitere grausame Morde...
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Kommentare zu "Recht"
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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie Gold, 28.04.2015

    Als Buch bewertet

    Wieder ein atemberaubender Thriller des Autors von „Macht“.

    Der Leser begegnet einigen Personen aus dem Vorgängerbuch (man muss er nicht gelesen haben, aber manche Zusammenhänge eröffnen sich dadurch besser).
    Einige Vorkommnisse erscheinen (fast) tagaktuell.
    Gut gefallen haben mir die im jeweiligen Dialekt verfassten Dialoge. Geschickt lässt der Autor den Leser zwischen den Städten Frankfurt und Wien pendeln.
    Mancher Übergang ist abrupt. Das dient der Spannung.
    Die Mehrfachbedeutung des ungarischen Wortes „ „Igazság“, nämlich „Recht“ und „Gerechtigkeit“ ist fast unbemerkt im Fokus des Buches. Nicht alles was „gerecht“ ist muss auch „Recht“ sein. Die Grenzen sind hier fließend. Leicht kann ein Gerechtigkeitsfanatiker da ins Unrecht und Strafrecht abgleiten.
    Ein etwas unerwartetes Ende.
    Das Netz der Lügen, Intrigen und Machspielchen ist dicht gewoben. Als Leser muss man acht geben, den Faden nicht zu verlieren.
    Kein Buch für den Strand oder für einfach zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    7 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 11.04.2015

    Als Buch bewertet

    "Recht" von David G. L. Weiss ist der zweite Thriller um den Wiener Chefinspektor Ernst Wotruba aus Wien und seine Freunde, den man durchaus lesen kann ohne den Vorgänger "Macht" zu kennen.

    Um nicht zu viel vom Inhalt zu verraten, gebe ich hier einmal verkürzt den Klappentext wieder: "Ermordete Banker in Frankfurt, ein brutal hingerichteter Toter in Wien. Auf den ersten Blick haben diese Fälle nichts miteinander zu tun – bis Josephine Mahler und Gernot Szombathy ins Spiel kommen. Weitere grausame Morde folgen, und jedes Mal erhalten die beiden merkwürdige alarmierende Hinweise. Zusammen mit Chefinspektor Ernst Wotruba aus Wien und Kriminalhauptkommissar Sebastian Kniewasser aus Frankfurt versuchen sie, Licht ins Dunkel zu bringen."


    Und wie das nun einmal so ist, kennt man bereits ein Werk des Autors und war von diesem begeistert, dann geht man mit einer gewissen Erwartungshaltung an die Lektüre, zieht zwangsläufig Vergleiche.

    Knapp zusammengefasst auch dieser Thriller überzeugt, gleichwohl hätte er für mein Empfinden insbesondere zum Ende hin detaillierter sein können vielleicht auch müssen. Denn Auflösung und Entschlüsselung all der mysteriösen Morde, Symbole und Codes geraten in meinen Augen zu kurz. Dies ist umso bedauerlicher, als dass gerade die Motive und Hintergründe der Taten nicht nur originell sind sondern auch interessante Diskussionsansätze bieten.

    Konzentriertes und aufmerksames Lesen ist für diesen Roman zwingend erforderlich, um nicht den Überblick zu verlieren und mit all den präsentierten Fakten überfordert zu sein. Daher für eine Zwischendurch bzw. Unterwegs-Lektüre erscheint der Thriller eher nicht geeignet.

    Überzeugend der sehr humorvolle Schreibstil und die Darstellung der Protagonisten. Ich habe mich schon ein wenig verliebt in den kauzigen Wiener Ermittler Wotruba, der seine Ecken und Kanten hat und hoffe doch sehr ihn in einem weiteren Band zu treffen.

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  • 5 Sterne

    13 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 04.04.2015

    Als Buch bewertet

    Wie schon im Vorgängerroman „Macht“ gelang es David Weiss wieder mich sehr schnell abzuholen. Durch seine lebendige Schreibweise fällt es dem Leser sehr leicht in die Story hineinzufinden. Figuren und Schauplätze sind sehr Bildhaft dargestellt, und erscheinen real, wie ein Film vor dem inneren Auge des Lesers.
    Schnell schaltete sich mein Kopfkino ein und endete erst mit der letzten Seite des Buches. Offen gestanden würde ich mich nicht wundern, diese Buchreihe irgendwann einmal auf der großen Leinwand zu sehen.
    Die Figuren wirken sehr lebendig und glaubhaft, so sehr das man nicht meinen sollte dass es fiktive Figuren wären. Für mich war es zum Teil so, vor allem bei denen die man aus dem ersten Teil schon kannte, dass es mir vorkam als träfe ich alte Bekannte. Man litt mit ihnen, man freute und lachte mit ihnen. Insbesondere der Teil in Frankfurt am Main kam mir als Frankfurter so bekannt vor als würde ich daneben stehen.
    Der Autor ist in meinen Augen ein Meister darin, den Leser auf falsche Fährten zu locken. Bin ich doch so stolz darauf, dass ich oftmals den oder die Täter lange vor dem Ende herausgefunden habe. Jedoch hier nicht, oder besser wieder nicht. Das ist ganz großes Kino, das ist ein Thriller, den ich jedem ans Herz legen mag der es spannend mag.
    Von mir hochverdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.

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