Reynke Vosz de Olde 1539. Eine Transkription und Übersetzung (PDF)
Version von Ludwig Dietz
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Mittelniederdeutsch: Reynke Vosz de Olde, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Mittelniederdeutsch: Reynke Vosz de Olde, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das 3. Kapitel des zweiten Buches von Reynke Vosz de Olde (1539, Ludwig Dietz) transkribiert und übersetzt.
Bei der Übersetzung des dritten Kapitels aus dem zweiten Buch treten Probleme und Besonderheiten formeller und inhaltlicher Natur auf. Zusätzlich wurden Originaltext und Kommentar bei der Betrachtung der Besonderheiten voneinander abgegrenzt, da sich diese zum Teil maßgeblich unterscheiden.
Die erste Entscheidung, die bei der Übersetzung ins Neuhochdeutsche getroffen werden musste, war eine einheitliche, neuhochdeutsch angepasste Schreibweise aller Namen, die im Text erwähnt werden. Zunächst geht es um Reineke selbst, dessen Name in der mittelniederdeutschen Fassung dekliniert und somit unterschiedlich geschrieben wird.
Bei der Übersetzung wurde primär darauf geachtet, die beabsichtigte Semantik so gut wie möglich beizubehalten. In einigen Fällen musste dafür die Grammatik verändert werden, Kompromisse wurden eingegangen. Das Ziel der Übersetzung war inhaltlich, einen semantisch möglichst originalgetreuen, der mittelniederdeutschen Ästhetik entsprechenden, aber auch modernen Text zu gestalten.
Bei der Übersetzung des dritten Kapitels aus dem zweiten Buch treten Probleme und Besonderheiten formeller und inhaltlicher Natur auf. Zusätzlich wurden Originaltext und Kommentar bei der Betrachtung der Besonderheiten voneinander abgegrenzt, da sich diese zum Teil maßgeblich unterscheiden.
Die erste Entscheidung, die bei der Übersetzung ins Neuhochdeutsche getroffen werden musste, war eine einheitliche, neuhochdeutsch angepasste Schreibweise aller Namen, die im Text erwähnt werden. Zunächst geht es um Reineke selbst, dessen Name in der mittelniederdeutschen Fassung dekliniert und somit unterschiedlich geschrieben wird.
Bei der Übersetzung wurde primär darauf geachtet, die beabsichtigte Semantik so gut wie möglich beizubehalten. In einigen Fällen musste dafür die Grammatik verändert werden, Kompromisse wurden eingegangen. Das Ziel der Übersetzung war inhaltlich, einen semantisch möglichst originalgetreuen, der mittelniederdeutschen Ästhetik entsprechenden, aber auch modernen Text zu gestalten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karolin Hebben
- 2016, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668161402
- ISBN-13: 9783668161405
- Erscheinungsdatum: 25.02.2016
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