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Sketchnotes! / Rheinwerk Design (PDF)

Die Kunst der visuellen Notizen
 
 
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Den Stift in die Hand und los geht's! Komplexe Ideen schnell und einfach vermitteln? Mit Sketchnotes kein Problem. Ob Mitschrift, Präsentation oder Kochrezept - der Anwendung von Sketchnotes sind keine Grenzen gesetzt! Entdecken Sie, wie Sie einfache...
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Kommentar zu "Sketchnotes! / Rheinwerk Design"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 02.01.2021

    Als Buch bewertet

    Darum geht‘s

    Übung macht den Meister. In diesem Buch gibt die amerikanische Sketchnoterin Emily Mills Einblicke in ihre Arbeit, Tipps und Tricks zum Erstellen von Sketchnotes und zahlreiche Übungen, um es selbst auszuprobieren.

    Umsetzung

    „Sketchnotes! Die Kunst der visuellen Notizen“ ist ein Arbeitsbuch. Wer ausführliche Grundlagen zur Visualisierung sucht, den bringt „Sketchnotes kann jeder“ (ebenfalls vom Rheinwerk Verlag) weiter. Grundlagen werden hier eher nur kurz angesprochen.

    Emily Mills fertigt u.a. Sketchnotes bei Vorträgen an. Wer selbst live bei Reden visualisieren möchte, erhält hier sehr viel Hilfe. Etliche Tipps und Übungen beziehen sich auf diese Situation. Nebenher gewährt sie ihren Lesern Einblicke in ihre Arbeit.

    Ich finde es schwer, Hände zu zeichnen. Besonders gut haben mir die Erklärungen nebst Bildern gefallen, die „Licht ins Dunkel“ bringen. Gewinnbringend finde ich auch das Kapitel zum Aufwerten von Zeichnungen. Stück für Stück werden den Bildern Details hinzugefügt, die sie interessanter und (noch) einprägsamer machen.

    "Setzen Sie auf Erkennbarkeit anstatt auf Realismus." - Emily Mills: Sketchnotes! Die Kunst der visuellen Notizen, 2020

    Sketchnotes sollen in erster Linie Informationen transportieren. Und damit sie das besonders gut machen, sollten sie nicht perfekt sein. Deshalb gibt es immer wieder Tipps für den Alltag, mit denen Zeichner ihren Perfektionismus ablegen sollen. Wie wäre es z.B. die Personen als Comicfiguren anzulegen?

    Verschiedene Anregungen und Möglichkeiten sind für mich neu. Zum Beispiel stellt Emily Mills vor, wie man Gesichter auf „alt“ trimmen kann. Oder sie gibt Linkshändern ein paar Tipps, damit ihre Sketchnotes gelingen.

    Immer wieder zeigt die Autorin, wie einfach das Zeichnen sein kann. Für Figuren z.B. reicht es vollkommen aus eine Gesichtsform für Männer und eine für Frauen zu beherrschen. Denn durch das Hinzufügen von Augen, Nase, Mund, Frisur und Accessoires erkennt man die identische Kopfform nicht mehr.

    Die Texte werden mit Infokästchen und Anekdoten aus dem Alltag der Autorin ergänzt. Auf der Verlagsseite kann man sich ebenfalls Zusatzmaterial und weitere Übungen herunterladen.

    Während die Sachbücher zu Sketchnotes mehr dazu aufrufen regelmäßig zu zeichnen, geht dieses Buch weiter. Die Autorin wünscht sich, dass die entstehenden Sketchnotes eben nicht in der Schublade verschwinden, sondern geteilt werden. Ihrer Meinung nach ist das der beste Weg, um (positives) Feedback zu erhalten und motiviert dranzubleiben.

    Persönlich gestört haben mich die freien Flächen und insgesamt 14 leere Seiten. Diese sind alle bewusst gesetzt worden. Nachdem man einen Abschnitt gelesen hat, soll man direkt loszeichnen. Ich persönlich lege mir aber lieber Papier und Stifte zurecht, anstatt im Buch zu zeichnen. Darüber hinaus kann man die Flächen kein 2. Mal nutzen (außer man benutzt einen Bleistift). Wenn ich die Übungen später wiederholen möchte, um zu sehen, was mir Neues einfällt oder um mir meine Fortschritte bewusst zu machen, komme ich also nicht um neues Papier herum.

    Den Tipps für Linkshänder sind Fotos beigefügt, allerdings wird der Stift auf diesen mit einer rechten Hand gehalten.

    Und hier die Kurzzusammenfassung

    + viele praxistaugliche Tipps
    + reichlich Anregungen zum Üben
    + nützliches Zusatzmaterial
    - etliche leere Seiten
    - vergleichsweise teuer

    Meine Meinung

    Dieses Arbeitsbuch lädt zum Mitmachen ein. Es ist voller Praxistipps und zahlreicher Übungen, mit denen man sofort loslegen und selbst zeichnen kann. Die verschiedenen Aspekte des Visualisierens werden nur leicht angeschnitten – Es vermittelt kaum Grundlagen. Ein Schwerpunkt dieses Buches ist das Visualisieren bei Live-Vorträgen, was für mich persönlich weniger interessant war. Andere Kapitel wiederum, wie das Zeichnen von Händen oder die Aufwertung von Zeichnungen, waren sehr interessant.

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