MARTIN LUTHER - SIMILIA SIMILIBUS. ODER: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN / Richard Alois Huthmacher (ePub)
EIN TREUER DIENER SEINER HERREN. BAND 5 Teilband 3
Akteure des "Gesellschaftsspiels", das man heute Reformation nennt, waren Adel und Klerus, waren Landes- und Feudalherren, waren die aufstrebenden Städte und deren Bürger, waren Papst und Kaiser, waren Kirche und Großkapital, Akteure waren ebenso die...
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Produktinformationen zu „MARTIN LUTHER - SIMILIA SIMILIBUS. ODER: EIN TREPPENWITZ DER GESCHICHTE. WAS LUTHER SÄTE, MÜSSEN DIE PALÄSTINENSER ERNTEN / Richard Alois Huthmacher (ePub)“
Akteure des "Gesellschaftsspiels", das man heute Reformation nennt, waren Adel und Klerus, waren Landes- und Feudalherren, waren die aufstrebenden Städte und deren Bürger, waren Papst und Kaiser, waren Kirche und Großkapital, Akteure waren ebenso die Bauern. Akteur - mehr noch: Strippenzieher, (einer der) Hauptdarsteller - war schließlich auch Luther. Der - anfänglich und vordergründig - gegen gesellschaftliche Unterdrückung Stellung bezog. Der realiter jedoch einzig und allein die Interessen der Fürsten vertrat.
Mithin gilt es zu überlegen, ob die Reformation nicht von Anfang an als "Regimechange" (will meinen: als Verschiebung der [Vor-]Herrschaft von Papst und Kaiser zu den deutschen Fürsten) geplant war, als Machtwechsel unter der ideologischen Verbrämung religiöser Veränderung und (scheinbarer) Erneuerung, quasi als ein Vorläufer heutiger "Farbenrevolutionen", die völlig andere Ziele vortäuschen, als ihnen die Herrschenden tatsächlich zuschreiben.
Mithin gilt es zu überlegen, ob die Reformation nicht von Anfang an als "Regimechange" (will meinen: als Verschiebung der [Vor-]Herrschaft von Papst und Kaiser zu den deutschen Fürsten) geplant war, als Machtwechsel unter der ideologischen Verbrämung religiöser Veränderung und (scheinbarer) Erneuerung, quasi als ein Vorläufer heutiger "Farbenrevolutionen", die völlig andere Ziele vortäuschen, als ihnen die Herrschenden tatsächlich zuschreiben.
Autoren-Porträt von Richard A. Huthmacher
Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Bald "unbotmäßig" gegenüber seinen "Oberen" (so weigerte er sich als psychiatrischer Assistenzarzt, die ihm Anvertrauen mit Elektroschocks zu malträtieren), fiel er rasch in Ungnade: Von ihm verfasste medizinische Habilitationen wurden (widerrechtlich) erst gar nicht angenommen, zwei Hochschulen, welche ihm gleichwohl eine Medizin-Professur verleihen wollten, vom zuständigen Ministerium resp. Senat "zurückgepfiffen". Jahrzehntelang war er - zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor - im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern. Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die - oft, meist gar - das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Als er schließlich neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, mit denen er viele Patienten heilen, mit denen der Medizinisch-Industrielle-Komplex indes kein Geld verdienen konnte, wurde er selbst zur "persona non grata" erklärt, seine Ehefrau schlichtweg liquidiert. Mittlerweile im Ruhestand hat er in den letzten fünf Jahren mehr als fünfzig Bücher (unterschiedlicher Genres) zu den verschiedensten Themen geschrieben, immer und ausschließlich einer "condicio humana humanitatis" verpflichtet. Denn Mensch ist Mensch. Und zum Teufel mit denen, die uns unseres Mensch-Seins berauben wollen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard A. Huthmacher
- 2019, 1., Auflage, 343 Seiten, Deutsch
- Verlag: Richard Alois Huthmacher
- ISBN-10: 3845016914
- ISBN-13: 9783845016917
- Erscheinungsdatum: 22.07.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.33 MB
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