Risikocontrolling im Absatzbereich (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (-), Veranstaltung: Funktions- und Objektcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff und das Konzept des...
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Produktinformationen zu „Risikocontrolling im Absatzbereich (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (-), Veranstaltung: Funktions- und Objektcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff und das Konzept des Controlling kennzeichnet ein ungewöhnlicher
Widerspruch: Auf der einen Seite findet sich kein größeres Unternehmen, das nicht
mehrere Controllerstellen eingerichtet hat. Auf der anderen Seite besteht eine breite
Meinungsvielfalt darüber, was eigentlich Controlling ausmacht und wo seine
Spezifika liegen. Darüber hinaus wird immer wieder die Diskussion angeregt, ob
Controlling überhaupt eine eigenständige Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre
bilden kann. Viele Sachverständige vertreten daher die Meinung, dass jeder seine
eigene Vorstellung darüber hat, was Controlling bedeutet oder bedeuten soll. Aber da
es vielfältige Meinungen und Vorstellungen zum Thema Controlling gibt, wird
immer wieder deutlich, dass jeder, der sich mit dem Thema Controlling beschäftigt,
etwas anderes zu dem Thema meint und jeder seine ganz persönlichen Vorstellungen
darüber hat, was Controlling bedeutet und wie Controlling definiert wird.
Eine genaue Betrachtung unterschiedlicher Definitionen des Controlling führt zu
dem Sachverhalt, dass Controlling häufig als Navigation des Unternehmens gesehen
wird. Aufbauend auf diesen Überlegungen ist das Controlling eine Komponente der
Führung sozialer Systeme. Es unterstützt die Führung bei ihrer Lenkungsaufgabe
durch eine Koordination des Führungssystems. Die Koordination beinhaltet
insbesondere systembildende und systemkoppelnde Aufgaben und bezieht sich
schwerpunktmäßig auf das Planungs-, Kontroll- und Informationssystem, ist aber
nicht auf diese beschränkt.
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen ist das Ziel dieser Arbeit, das Betätigungsfeld
des Risiko-Controlling und des Risiko Management zu skizzieren und zu beleuchten,
den Tätigkeitsbereich des Risiko-Controlling und das Risiko Management unter
funktionalen und prozessualen Aspekten darzustellen, die Verhältnisse mit- und
zueinander zu analysieren und die widersprüchliche Einordnung des Risiko-
Controlling aufzulösen. Als Beispiel dient dazu der Absatzbereich eines Unternehmens
als betrieblicher Funktionsbereich. Anhand eines konkreten Fallbeispiels
sollen die Handlungsalternativen eines effizienten, zeitgemäßen Risiko-Controlling
bei der Einführung eines neuen Versicherungprodukts dargestellt werden.
Widerspruch: Auf der einen Seite findet sich kein größeres Unternehmen, das nicht
mehrere Controllerstellen eingerichtet hat. Auf der anderen Seite besteht eine breite
Meinungsvielfalt darüber, was eigentlich Controlling ausmacht und wo seine
Spezifika liegen. Darüber hinaus wird immer wieder die Diskussion angeregt, ob
Controlling überhaupt eine eigenständige Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre
bilden kann. Viele Sachverständige vertreten daher die Meinung, dass jeder seine
eigene Vorstellung darüber hat, was Controlling bedeutet oder bedeuten soll. Aber da
es vielfältige Meinungen und Vorstellungen zum Thema Controlling gibt, wird
immer wieder deutlich, dass jeder, der sich mit dem Thema Controlling beschäftigt,
etwas anderes zu dem Thema meint und jeder seine ganz persönlichen Vorstellungen
darüber hat, was Controlling bedeutet und wie Controlling definiert wird.
Eine genaue Betrachtung unterschiedlicher Definitionen des Controlling führt zu
dem Sachverhalt, dass Controlling häufig als Navigation des Unternehmens gesehen
wird. Aufbauend auf diesen Überlegungen ist das Controlling eine Komponente der
Führung sozialer Systeme. Es unterstützt die Führung bei ihrer Lenkungsaufgabe
durch eine Koordination des Führungssystems. Die Koordination beinhaltet
insbesondere systembildende und systemkoppelnde Aufgaben und bezieht sich
schwerpunktmäßig auf das Planungs-, Kontroll- und Informationssystem, ist aber
nicht auf diese beschränkt.
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen ist das Ziel dieser Arbeit, das Betätigungsfeld
des Risiko-Controlling und des Risiko Management zu skizzieren und zu beleuchten,
den Tätigkeitsbereich des Risiko-Controlling und das Risiko Management unter
funktionalen und prozessualen Aspekten darzustellen, die Verhältnisse mit- und
zueinander zu analysieren und die widersprüchliche Einordnung des Risiko-
Controlling aufzulösen. Als Beispiel dient dazu der Absatzbereich eines Unternehmens
als betrieblicher Funktionsbereich. Anhand eines konkreten Fallbeispiels
sollen die Handlungsalternativen eines effizienten, zeitgemäßen Risiko-Controlling
bei der Einführung eines neuen Versicherungprodukts dargestellt werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Döllner
- 2003, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638225674
- ISBN-13: 9783638225670
- Erscheinungsdatum: 21.10.2003
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