Roger II. von Sizilien: Gegenspieler Konrads III. und Friedrichs I. (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die ersten Regierungsjahre Friedrich Barbarossas, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Roger II. von Sizilien: Gegenspieler Konrads III. und Friedrichs I. (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die ersten Regierungsjahre Friedrich Barbarossas, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)
Im Folgenden soll sich diese Arbeit Roger II. in seiner Rolle als Gegenspieler der staufischen
Herrscher des Heiligen Römischen Reiches widmen, die kontinuierlich im Bündnis mit dem
Kaiserreich Byzanz unter den Komnenen die wichtigsten externen Einflussnehmer neben dem Papst
auf das Königreich Sizilien darstellten.5 Ein Miteinbeziehen der päpstlichen Partei kann nur
rudimentär erfolgen, der Fokus liegt somit auf den deutschen Herrschern.
Einerseits soll nun das Problem der ständigen Gegnerschaft des Normannen zu Konrad III. und
Friedrich I. behandelt werden: Aus welchen Gründen entstand dieser evidente Gegensatz?
Daran anknüpfend stellt sich weiterhin die Frage: Warum konnte Roger II. von Sizilien nicht durch
das staufisch - byzantinische Bündnis niedergerungen werden?
Im Rahmen dieser Arbeit werden neben sekundären auch edierte Primärquellen genutzt.
Begründet durch die bis zum jetzigen Zeitpunkt nur in einem höchst unzureichenden Maße erfolgte
Veröffentlichung und Übersetzung eines Großteils der Diplomata Rogers II. von Sizilien -
besonders die in griechischer Sprache verfassten Texte sind hiervon betroffen - muss weiterhin auf
nicht - sizilianische Urkunden zurückgegriffen werden.
Im Folgenden soll sich diese Arbeit Roger II. in seiner Rolle als Gegenspieler der staufischen
Herrscher des Heiligen Römischen Reiches widmen, die kontinuierlich im Bündnis mit dem
Kaiserreich Byzanz unter den Komnenen die wichtigsten externen Einflussnehmer neben dem Papst
auf das Königreich Sizilien darstellten.5 Ein Miteinbeziehen der päpstlichen Partei kann nur
rudimentär erfolgen, der Fokus liegt somit auf den deutschen Herrschern.
Einerseits soll nun das Problem der ständigen Gegnerschaft des Normannen zu Konrad III. und
Friedrich I. behandelt werden: Aus welchen Gründen entstand dieser evidente Gegensatz?
Daran anknüpfend stellt sich weiterhin die Frage: Warum konnte Roger II. von Sizilien nicht durch
das staufisch - byzantinische Bündnis niedergerungen werden?
Im Rahmen dieser Arbeit werden neben sekundären auch edierte Primärquellen genutzt.
Begründet durch die bis zum jetzigen Zeitpunkt nur in einem höchst unzureichenden Maße erfolgte
Veröffentlichung und Übersetzung eines Großteils der Diplomata Rogers II. von Sizilien -
besonders die in griechischer Sprache verfassten Texte sind hiervon betroffen - muss weiterhin auf
nicht - sizilianische Urkunden zurückgegriffen werden.
Autoren-Porträt von Nils Wöhnl
Nils Wöhnl, geboren 1991 in Hohenmölsen/Sachsen-Anhalt, erlangte 2009 die Allgemeine Hochschule am dortigen Agricolagymnasium (Schwerpunktfächer: Deutsch, Geschichte)und begann nach Absolvierung des damals neunmonatigen Wehrdienstes
im Wintersemester 2010 das Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
2012 erfolgte parallel dazu die Einschreibung im Studiengang Wirtschaftswissenschaften/Japanologie.
2013 erlangte er mit einer Abschlussarbeit zur Kriegsdienstverweigerung im Dritten Reich den akademischen Grad eines Bachelor of Arts (B.A.).
Von März 2014 bis März 2015 befindet er sich im Rahmen eines Austauschstudiums an der Dokkyo Universität in Soka/Japan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nils Wöhnl
- 2012, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656143935
- ISBN-13: 9783656143932
- Erscheinungsdatum: 01.03.2012
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