Ronald B. Schill und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In...
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Produktinformationen zu „Ronald B. Schill und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In direktem Zusammenhang dazu stehen dann die
beiden nachfolgenden Punkte, die das Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl 2001
näher beleuchten, das Wahlverhalten analysieren und abschließend erläutern, aus welchem
Grund die Partei und ihr Gründer so stark polarisieren und geteilte Meinungen hervorrufen.
Nach diesem Überblick zur Partei Rechtsstaatlicher Offensive und ihrer Programmatik soll im
weiteren Verlauf der Arbeit untersucht werden, inwieweit die von Ronald Schill proklamierten
Veränderungen von ihm und seiner Partei in die Tat umgesetzt worden sind. Dabei steht vor
allem die Zwischenbilanz, der sich die neue Hamburger Regierungskoalition nach 100 Tagen
stellen musste, im Vordergrund. Da Ronald Schill vor allem durch negatives Verhalten auffiel, sollen auch die Skandale um
den ehemaligen Richter nicht außer Acht gelassen werden, da sie weiter Aufschluss über
das Wesen des Politikers geben. Besonders in Hinsicht auf die jüngsten Ereignisse in der Hamburger Bürgerschaft, soll dann
der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich der Populismus in unserer heutigen politischen
Kultur manifestiert hat und von welcher Bedeutung diese Entwicklung im Speziellen
für Deutschland ist. Dabei ist auch von Interesse, zu klären, aus welchem Grund Ronald
Schill als Populist gelten kann. In der abschließenden Überlegung wird schließlich erläutert, wie es um die Zukunft der Partei
Rechtsstaatlicher Offensive bestellt ist. Nach dem Vorfall am 19. August 2003 stand die
Partei des Amtrichters Ronald Schill definitiv an einem Scheideweg und es stellt sich die
Frage, welche Konsequenzen sich aus dem Eklat um Ronald Schill für die Partei ergeben
haben und wo die Partei heute, fast vier Monate danach, steht. Zur verwendeten Sekundärliteratur, sowie den Quellen ist ergänzend Folgendes anzumerken. Aufgrund der Tatsache, dass zur politischen Tätigkeit und zur Person Ronald Schills
fast keine monographischen Veröffentlichungen existieren, wurde auf Fachzeitschriftenartikel
und Internetquellen zurückgegriffen, welche ein umfangreiches Angebot an Informationen
darstellten. Unter den verwendeten Monographien ist besonders die Studie von Marco Carini
und Andreas Speit zu erwähnen. Das Buch der beiden Journalisten enthält eine Fülle von
Fakten, die wesentlich zum Verständnis der Thematik beigetragen haben. Bemängelt werden
müssen aber die fehlenden Quellenangaben, die es schwierig machten, erwähnte Daten
und Ereignisse nachzuvollziehen. [...]
beiden nachfolgenden Punkte, die das Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl 2001
näher beleuchten, das Wahlverhalten analysieren und abschließend erläutern, aus welchem
Grund die Partei und ihr Gründer so stark polarisieren und geteilte Meinungen hervorrufen.
Nach diesem Überblick zur Partei Rechtsstaatlicher Offensive und ihrer Programmatik soll im
weiteren Verlauf der Arbeit untersucht werden, inwieweit die von Ronald Schill proklamierten
Veränderungen von ihm und seiner Partei in die Tat umgesetzt worden sind. Dabei steht vor
allem die Zwischenbilanz, der sich die neue Hamburger Regierungskoalition nach 100 Tagen
stellen musste, im Vordergrund. Da Ronald Schill vor allem durch negatives Verhalten auffiel, sollen auch die Skandale um
den ehemaligen Richter nicht außer Acht gelassen werden, da sie weiter Aufschluss über
das Wesen des Politikers geben. Besonders in Hinsicht auf die jüngsten Ereignisse in der Hamburger Bürgerschaft, soll dann
der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich der Populismus in unserer heutigen politischen
Kultur manifestiert hat und von welcher Bedeutung diese Entwicklung im Speziellen
für Deutschland ist. Dabei ist auch von Interesse, zu klären, aus welchem Grund Ronald
Schill als Populist gelten kann. In der abschließenden Überlegung wird schließlich erläutert, wie es um die Zukunft der Partei
Rechtsstaatlicher Offensive bestellt ist. Nach dem Vorfall am 19. August 2003 stand die
Partei des Amtrichters Ronald Schill definitiv an einem Scheideweg und es stellt sich die
Frage, welche Konsequenzen sich aus dem Eklat um Ronald Schill für die Partei ergeben
haben und wo die Partei heute, fast vier Monate danach, steht. Zur verwendeten Sekundärliteratur, sowie den Quellen ist ergänzend Folgendes anzumerken. Aufgrund der Tatsache, dass zur politischen Tätigkeit und zur Person Ronald Schills
fast keine monographischen Veröffentlichungen existieren, wurde auf Fachzeitschriftenartikel
und Internetquellen zurückgegriffen, welche ein umfangreiches Angebot an Informationen
darstellten. Unter den verwendeten Monographien ist besonders die Studie von Marco Carini
und Andreas Speit zu erwähnen. Das Buch der beiden Journalisten enthält eine Fülle von
Fakten, die wesentlich zum Verständnis der Thematik beigetragen haben. Bemängelt werden
müssen aber die fehlenden Quellenangaben, die es schwierig machten, erwähnte Daten
und Ereignisse nachzuvollziehen. [...]
Bibliographische Angaben
- 2004, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638294714
- ISBN-13: 9783638294713
- Erscheinungsdatum: 23.07.2004
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eBook Informationen
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