Rot wie Feuer / Vanitas Bd.3 (ePub)

Thriller
 
 
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Blumig, blutig, feurig - Teil 3 der Vanitas-Serie von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski
Der Abschluss der hochspannenden Thriller-Trilogie für Erwachsene: Die geheimnisvolle Blumenhändlerin zeigt ihr wahres Gesicht!
Ihre Verfolger haben sie in Wien...
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Kommentare zu "Rot wie Feuer / Vanitas Bd.3"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Caro Bauer flieht vor ihren Verfolgern nach Frankfurt. Denn sie weiß: wenn sie sich nicht wehrt, wird ihre Flucht nie zu Ende sein. Als letzter Ausweg erscheint es ihr, den russischen Karpin-Clan zu vernichten – und zwar mit Hilfe eines anderen Clans. Caro hetzt beide gegeneinander auf und muss aufpassen, dass sie nicht selbst zwischen die Fronten gerät.
    Ganz schön beschäftigt unsere Protagonistin. Und so ist die Handlung des gesamten Buches auch sehr rasant. Ich brauchte zwar ein, zwei Seiten bis ich mich wieder an die Vorgänge erinnert habe, aber dann ging es Schlag auf Schlag. Caro muss all ihre Raffinesse einsetzen und das machte die Handlung spannend und schnell. Man mochte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.
    Was die Autorin da aus dem Hut zauberte hat mich fasziniert. Caros Verkleidungen, ihr Mut, die Art, wie sie handelt, das nächtliche Duell, … Ich könnte hier noch unzählige Szenen aufführen, das Buch lässt den Leser kaum zu Atem kommen.
    Beinahe nahtlos knüpft der dritte Band an den Vorgänger an, man sollte die beiden ersten Bände gelesen haben, damit man mit Band 3 das volle Lesevergnügen erreicht, denn die Bücher bauen aufeinander auf und erst mit dem finalen vorliegenden Band ist die Trilogie und Caros Jagd zu Ende.
    Fazit: auch wenn ich gerne noch mehr von Caro lesen möchte, bin ich mit dem Ende der Trilogie sehr zufrieden. Dieser Band bildet einen tollen Abschluss. Ein Buch das man, einmal begonnen, kaum zur Seite legen kann.

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  • 5 Sterne

    Petra S., 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    gelungener rasanter Abschluss der Vanitas-Reihe

    4,5 Sterne


    Caro Bauer ist von Wien nach Frankfurt gegangen, um sich dort ihrer Vergangenheit zu stellen. Sie hat es satt, ständig in Angst zu leben und sich verstecken zu müssen und will ihre Gegner angreifen, um sie zu zerstören. Alles oder nichts. Tief im Feindesland der Karpins muss sie alle ihren Mut zusammennehmen, um sich ihren Angreifern zu stellen, auch auf die Gefahr hin, getötet zu werden.


    Meine Meinung:
    "Rot wie Feuer" ist der dritte und letzte Teil um die Blumenhändlerin Carolin Bauer, die ihren Nachnamen in "König" verändert hat und nun endlich Schluss machen will mit dem Versteckspiel und der Angst, von den Karpins aufgespürt und getötet zu werden.
    Der Schreibstil ist wieder rasant, fesselnd und atemraubend. Infos zu Caros Vergangenheit und den Vorgänger-Bänden sind in ausreichendem Maße in der Geschichte vorhanden, um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Um alles zu verstehen, sollte man die vorigen Teile auf jeden Fall gelesen haben!
    Es gibt viel Action, viel Nervenkitzel, und auch wenn man Caro manchmal packen und schütteln will, ist es einfach atemberaubend und aufregend. Und man erfährt endlich Caros richtigen Namen.

    Das Ende von Caros Geschichte hat mich glücklich gemacht, es war durchgehend spannend und ich habe mitgefiebert. Hat mir also sehr gut gefallen, auch wenn mich zwei, drei kleine Sachen gestört haben.
    Zum Beispiel als Caro Boris' Handy an sich genommen hat - ich dachte sofort daran, dass sie jetzt geortet werden kann - doch sie wunderte sich, als plötzlich ein Auto der Karpins auftauchte und hat das erst danach gecheckt. Und das, obwohl sie wohl sehr technik-affin ist.
    Weiters die Szene am Friedhof, wo Caro von Andreis Bodyguards nicht gefunden wurde-aber plötzlich waren zwei weitere Personen da, die zuvor nicht entdeckt wurden, obwohl diese alles genauestens abgesucht haben?! Und dass Caro ständig unbemerkt verfolgt wurde, wo diese doch angeblich immer so panisch nach Verfolgern Ausschau gehalten hat.
    Aber das waren wie gesagt Kleinigkeiten, die im Plot nicht allzusehr gestört haben, und die Hochspannung, der Nervenkitzel, das Mitfiebern machten das wieder wett.
    Somit ein gelungener Abschluss der Vanitas-Reihe, von dem ich sehr gut unterhalten wurde.


    Fazit:
    Gelungenes und äußerst spannendes Finale der Vanitas-Reihe, das mich glücklich zurückgelassen hat, mit wenigen kleinen übersehbaren "Mängeln".

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 04.04.2021

    Als eBook bewertet

    Ein guter Abschluss

    Zum Inhalt:
    Weglaufen ist keine Lösung mehr für Carolin, - das hat sie nach den Ereignissen in Wien eingesehen. Deshalb fasst sie einen mutigen (oder wahnsinnigen) Entschluss: Sie begibt sich zurück nach Frankfurt – in die Höhle des Löwen. Dort entwickelt sie einen Plan, Karpins Vertraute zu neutralisieren und ihn aus seinem Bau in Russland zu locken, - um ihn letztendlich auszuschalten.

    Mein Eindruck:
    Lange durfte man rätseln, ob es Poznanski gelingen wird, ein gleichermaßen befriedigendes Ende für ihre Protagonistin UND die Leser/innen zu kreieren. Mit „Rot wie Feuer“ ist es ihr eindeutig gelungen. Das Ende der Vanitas-Trilogie ist ein würdiger Abschluss, wir treffen sämtliche, wichtige Personen aus den ersten Büchern wieder, alles wird geklärt, die Protagonistin verbiegt sich nicht und wandelt weiterhin auf einem sehr schmalen Pfad zwischen (moralischer) Tugend und Verbrechen. Die inneren Konflikte Carolins, ihre Angst, ihr Durchsetzungsvermögen und auch ihr Mitgefühl werden wieder großartig geschildert. Überhaupt gefällt die Zeichnung der Figuren insbesondere in diesem Teil der Reihe, da sie völlig gegen den Mainstream läuft: Die Frauenfiguren sind stark, manchmal manipulativ und zum Schluss die großen Gewinner; die Männer – trotz körperlicher Überlegenheit und Führungspositionen – merken zumeist gar nicht, wie geschickt sie ausgekontert werden.
    Die Geschichte selbst ist gewohnt rasant erzählt, die Schauplätze entstehen gut vor dem geistigen Auge; einzig die Folterszenen sind ein wenig zu bildhaft geraten – doch das ist reine Geschmackssache. Und auch der Schluss ist perfekt: Vollständig erzählt, mit einem kleinen Hintertürchen, falls die Autorin doch noch einmal nach Russland/Frankfurt/Wien und zu Nadja/Anna/Carolin zurückkehren möchte.

    Mein Fazit:
    Ein gutes Ende, - wenn auch nicht für jede/n

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