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Rotkehlchen - Todkehlchen (ePub)

Ein Medaillon vom Prinzipalmarkt. Sieglinde Zürichers zehnter Fall
 
 
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Kommentare zu "Rotkehlchen - Todkehlchen"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 31.10.2018

    Als Buch bewertet

    In Münster wird der Juwelier Walter Eibenbrinck in seinem Laden überfallen und beraubt. Gestohlen werden unter anderem zwei Schmuckanhänger mit einem Rotkehlchenmotiv,welche von seiner verstorbenen Frau angefertigt worden waren.
    Als kurz hintereinander zwei junge Frauen ermordet werden und ausgerechnet diese Schmuckstücke am Tatort auftauchen, ist es klar, dass es einen Zusammenhang gibt.
    Über die Motive tappen sowohl der Leser ,als auch die Polizei lange im Dunklen. Nach langwierigen Ermittlungen kristallisiert sich heraus,dass die Gründe bis weit in die Vergangenheit reichen.
    Die Autorin bedient sich eines sehr detailgenauen und manchmal etwas verschachtelten Schreibstils, welcher beim Lesen höchste Konzentration verlangt. Wenn man sich daran gewöhnt hat, wird man mit einer spannenden und schlüssigen Geschichte belohnt.
    Eine Schnitzeljagd durch die Museen Münsters, welche mit dem Fall zu tun hat, in deren Verlauf einem aber auch viel Wissen über die Universitätsstadt vermittelt wird, hat die Autorin geschickt in die Geschichte eingebaut.
    Die Protagonisten wurden eingehend beschrieben, ich hatte sofort die entsprechenden Bilder im Kopf. Der Spannungsbogen war von Anfang an vorhanden, falsche Fährten inklusive.
    Auch der münsterländische Lokalkolorit kam nicht zu kurz.
    Zum Schluss gab es eine schlüssige Aufklärung.
    Das Buch hat mir, von einigen Startschwierigkeiten abgesehen, spannende Unterhaltung beschert.

    Fazit:

    Leseempfehlung verbunden mit vierSternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 06.11.2018

    Als Buch bewertet

    Dies ist schon der 10. Münsteraner-Krimi mit den beiden Ermittlern Sieglinde Züricher und Max Lückmann. der schon etwas betagte Juwelier Eibenbrinck wird kurz vor Ladenschluß übefalle. Da die Einbrecher gestört wurden, fehlen nur zwei Anhänger mit einem Rotkehlchenbild. Diese sind wertlos, für den Juwelier haben sie aber einen idellen Wert, da diese von seiner inzwischen verstorbenen Frau angefertigt wurden. Kurz darauf wird eine junge Frau ermordet, erdrosselt mit einer Kette mit dem Rotkehlchenanhänger. Während die Ermittlungen noch auf Hochtouren laufen, geschieht ein zweiter Mord an einer jungen Frau, ebenfalls mit einem Rotkelchenanhänger. Zuerst scheinen die beiden Frauen nichts miteinander zu tun zu haben, aber dann kommt man darauf, dass deren Eltern vor vielen Jahren zusammen in einer Clique waren, die miteinander und den Kindern Freizeitgestaltungen unternahmen. Dann taucht ein Manuskript auf, in dem von Kindesmißbrauch die Rede ist. Beide Frauen machten auch bei einem Onlinespiel mit, bei dem man an einer Schnitzeljagd durch Münsters Museen teilnehmen sollte. Undercover beteiligt sich Sieglindes Kollegin Claudia an dem Spiel und wird prompt draufhin vermißt. Ich muß sagen, dies ist ein unheimlich spannender Krimi, der die Leser fortwährend auf die Folter spannt. Gekonnt werden Verhöre geführt, Verdächtige vernommen, die aber dann aufgrund von fehlenden Beweismitteln wieder freigelassen werden. Man ahnt bis kurz vor Schluß nicht, wer der Mörder der beiden Frauen ist. Ein Buch, das auch auf die persönlichen Verhältnisse der Ermittler Bezug nimmt und uns in deren Privatleben Einblick gibt. Die Sprache ist sehr gewählt und gut verständlich. Hinweise möchte ich noch auf das wunderschöne Cover, das durch seine minimalistische Einfachheit besticht. Ein Krimi, der im Herzen von Münster spielt.

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