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Rotwild / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.2 (ePub)

Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
 
 
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Kurz vor Mittsommer im småländischen Växjö: In einem Wald am Seeufer wird der von Pfeilen durchbohrte Leichnam eines Lehrers gefunden. Die Todesumstände erinnern an die Darstellungen frühchristlicher Märtyrer. Kommissarin Ingrid Nyström und ihre junge,...
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Kommentare zu "Rotwild / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.2"
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  • 4 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 02.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ein grausamer Mord im schwedischen Växjö ist der scheinbare Beginn einer Mordserie. Die Opfer sind so fürchterlich zu Tode gekommen, dass das Wort "Übertötung" hier wahrlich passend erscheint.
    Forss, Nyström und ihr Team, die alle bereits aus dem ersten Buch (Später Frost) des Autorenduos bekannt sind, tappen anfangs ziemlich im Dunkeln. Man vermutet zuerst religiöse, danach politische Motive. Tatsächlich wird in diesen Fällen aber nur aus einem Grund gemordet: aus Rache.
    Die Protagonisten waren mir echt sympathisch. Sie kamen alle sehr menschlich und glaubhaft rüber. - Hin und wieder haben sie mir einen "Grinser" entlockt! - Klasse gelungen.
    Nach Beenden des Buches weiß ich wieder, warum mir das erste Buch auch gut gefallen hat: Es ist der authentische, mitreißende und teils freche Schreib- und Erzählstil, der hier genauso wieder zu finden ist und das Buch dadurch echt lesenswert macht!

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  • 5 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 28.08.2013

    Als Buch bewertet

    Die sympathische Kommissarin Ingrid Nyström und ihre Kollegen werden mit einer Serie von furchtbaren Morden konfrontiert, die aufgrund ihrer Brutalität sogar den abgebrühtesten Ermittlern den Atem anhalten lassen. Ein scheinbar wahnsinniger Mörder zieht eine Spur der Vernichtung und des Schreckens durch Schweden, und es liegt nun an Ingrid und ihrem Team, ihm Einhalt zu gebieten.
    Ein einnehmender Schreibstil, äußerst authentische Charaktere und ein höchst spannender, geschickt inszenierter Fall bereiteten mir in „Rotwild“ größtes Lesevergnügen. Nur zu gerne vergebe ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung, ganz speziell natürlich für Liebhaber des nordischen Kriminalromans.

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  • 5 Sterne

    9 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Brutale Bilder

    Nyström und Forss, Band 2: Am Seeufer wird ein toter Mann gefunden, der von unzähligen Pfeilen durchbohrt wurde. Unweit von ihm liegt ein toter Hund, ebenfalls von Pfeilen durchbohrt. Kommissarin Ingrid Nyström nimmt mit ihrem Team die Ermittlungen auf. Sie stossen bald auf Darstellungen von frühchristlichen Märtyrern. Dann tauchen an den Wänden des Doms und einer Bank seltsame Zeichen in Sternform auf – stehen diese Symbole in Zusammenhang mit dem ersten gefunden Toten? Und schon wird ein weiterer Leichenfund gemeldet. Stina Forss fliegt für Ermittlungen sogar nach Berlin, in ihr altes Revier…

    Erster Eindruck: Ein für mich typisches Bild für Schweden, mit den roten Häuschen und dem Gewässer im Hintergrund. Im oberen Bereich sieht man einen Käfer (o.ä.) – gefällt mir.

    Dies ist der zweite Band der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis des Vorgängerbandes lesen. Wie aus Band 1 gewohnt, ändert der Blickwinkel der einzelnen Kapitel immer wieder: Mal ist es aus Sicht der Chefin, dann aus Sicht von Forss, anderen Kollegen oder von noch unbekannten Personen – es ist dadurch sehr lebhaft, aber auch komplex.

    Der Prolog war schon äusserst nervenaufreibend, dabei hat alles so entspannt mit einem ausgiebigen Spaziergang begonnen… Die Ermittlungen ergeben später, dass es hier nicht „nur“ die Pfeilverletzungen gab, sondern es zu einer massiven Übertötung gekommen ist. Ich habe das Wort „Übertötung“ vorher noch nie bewusst wahrgenommen, doch das bedeutet, dass es noch weitere brutale Verletzungen (wie z.B. zig Knochenbrüche) gab – grausam!

    Ingrid Nyström hat mir schon im Vorgängerband gefallen. Sie ist eine taffe Frau, die sich – obwohl sie noch nicht lange den Chefposten innehat – gut schlägt. Mit ihrem direkten Vorgesetzten, Erik Edman – auch „Halbvier-Erik“ genannt, da er jeweils um diese Zeit zum Golfplatz verschwindet – hat sie es nicht leicht. Aber das hätte niemand. Doch dieses Mal belastet sie noch etwas ganz anderes – sie hat persönliche Probleme, denen sie sich noch nicht zu stellen wagt. Stina Forss ist mir leider immer noch suspekt; Sympathiepunkte konnte sie seit dem ersten Band noch keine bei mir sammeln. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Stina müsste sich ebenfalls dringend ihren privaten Problemen stellen, stattdessen verdrängt sie diese durch Alkohol und mehr.
    Kollege Knutsson hat es nicht so mit dem Englischen, aber trotzdem schmeisst er mal gerne diverse Ausdrücke in die Runde, wie z.B. den „Messing-Klink“, anstelle des „Missing link“ – herrlich!
    Es ist sehr gut beschrieben, wie dieser Fall auch den Polizisten, die bereits jahrelang in diesem Job sind und in puncto Verbrechen schon einiges erlebt haben, zu schaffen macht.

    Fazit: Ein komplexer Krimi, bei dem die Spannung bis zuletzt aufrechterhalten werden konnte. Auf die zuweilen brutalen Bilder, die vor meinem inneren Auge entstanden, hätte ich verzichten können (aber es spricht natürlich für das Können der beiden Autoren). Von mir gibt es 5 Sterne. Nun steht mir aber lesetechnisch der Sinn nach etwas Leichterem…

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