Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Salzburger Totentanz (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Der Galerist Tobias Tappeiner treibt tot im Schlossteich von Hellbrunn, kurz darauf stirbt der Kunstprofessor Arnulf Salchenegger an einer Pilzvergiftung. Sein Assistent Hans Bosch glaubt nicht an einen Unfall. Als er in der Villa eines reichen...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 40616757

eBook (ePub) 8.49
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Salzburger Totentanz"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    34 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. B., 18.04.2011

    Als Buch bewertet

    Kein typischer Regionalkrimi, trotzdem viel Lokalkolorit. Eher ein Psycho-Krimi, auf jeden Fall mit Tiefgang. Sehr gute Beschreibungen und teilweise sehr witzige Dialoge. Hat mir gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. Verdini, 03.05.2011

    Als Buch bewertet

    ein Kunstkrimi in der historischen Altstadt von Salzburg. Psychologisch, spannend und ohne neuenKommissar! Mir hat die bilderreiche Sprache sehr gut gefallen, auch die guten Kunstbeschreibungen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Alles in allem ein literarischer Krimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.03.2020

    Als Buch bewertet

    Unfall oder doch nicht?

    Hans Bosch, Band 1: Was ist los in der Salzburger Kunstszene? Zuerst wird der Galerist Tobias Tappeiner tot im Schlossteich aufgefunden und kurz darauf verstirbt der Kunstgeschichte-Professor Arnulf Salchenegger an einer Pilzvergiftung. Sein Assistent Hans Bosch kann dies nicht glauben, war Salchenegger doch Autor eines Fachbuches über Pilze – ausgerechnet er stirbt an einer Pilzvergiftung? Bosch stösst auf einen Erpresserbrief, worin ein Gutachten von Salchenegger erwähnt wird. Was ist da los?

    Erster Eindruck: Das Cover mit Blick über das neblige Salzburg gefällt mir sehr gut.

    Hans Bosch ist ein sehr introvertierter Mann, ein Fachmann in Kunstgeschichte und malt auch selbst, wenn auch nur im privaten Rahmen. Einer seiner früheren Kommilitonen ist in Salzburg sehr bekannt und wurde von Tappeiner gefördert: Franz Schwarzenberger. Die Journalistin Katharina Morstein, wenig charmant auch „Society-Hyäne“ genannt, ist schon lange auf eine Homestory oder zumindest ein Exklusivinterview bei ihm aus. Bisher vergeblich. Doch sie hat einen Termin für eine Homestory bei Konsul Wüsthofen, dem wohl bekanntesten Kunstsammler von Salzburg. Bosch soll Morstein begleiten, um Wüsthofens Sammlung anzusehen.

    Wie konnte der Galerist im Schlossteich zu Tode kommen? Und wie kann ein Fachmann für Pilze an einer Pilzvergiftung sterben? Und wieso kommt es zu einem Einbruch, bei dem nichts gestohlen wird? Was ist mit diesem Erpresserbrief? War etwas nicht in Ordnung mit dem Gutachten einer Madonnen-Figur? Sehr viele Fragen…

    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt: Hans Bosch, Assistent des verstorbenen Kunsthistorikers; Michaela Salchenegger, die Tochter des Professors; Katharina Morstein, Journalistin, Gesellschaftskolumne des „Salzburger Blick“. Diese wechselnden Perspektiven haben ein klein wenig Bewegung in die leider sehr ruhige Geschichte gebracht.

    Dies war mein zweites Buch der Autorin (nach „Blunzengröstl“). Es hat sich flüssig lesen lassen, war aber für meinen Geschmack viel zu ruhig und mir fehlte Spannung. Die Einblicke in die Kunst bzw. Kunstgeschichte haben mir hingegen gut gefallen. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne, schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rudi, 02.01.2011

    Als Buch bewertet

    Super Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •