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Wer mordet schon in Niederösterreich? / Kriminelle Freizeitführer im GMEINER-Verlag
Jennifer B. Wind, Veronika A. Grager
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- Autor: Veronika A. Grager
- 2013, 176 Seiten, Deutsch
- Verlag: EMONS VERLAG
- ISBN-10: 3863582160
- ISBN-13: 9783863582166
- Erscheinungsdatum: 12.03.2013
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3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jessica, 18.02.2015
Als Buch bewertet„Saupech“ ist ein Lokalkrimi der besonderen Art. Die Dialoge sind beinahe ausschließlich in Mundart geschrieben. Der Roman ist sehr dicht konstruiert und mit schwarzem Humor angereichert. Im Kontrast dazu stehen die Kapitel, die eine Innenschau des Täters und seiner Geschichte sind und dem Roman den Touch eines Thrillers geben.
Die Charaktere sind anschaulich gezeichnet und agieren glaubhaft. Man taucht sofort in die Atmosphäre des Landlebens ein und fiebert mit den Figuren mit. Die Protagonistin Dorli Wiltzing amüsiert mit derben Charme und schwarzem Humor und ihren Wortgefechten mit Barbara Schöne, die an Frau Knackal aus MA 2412 erinnert.
Zusätzlich habe ich viel Wissenswertes über die Pecherei erfahren, die unterschiedlichen Pecharten und was man damit alles „zaubern“ kann.
Veronika A. Grager schreibt in einer schnörkellosen Sprache, reduziert auf das Wesentliche. In diesem Roman ist kein Wort zu viel, nichts wird aufgebauscht. Auf Effekthascherei verzichtet die Autorin genauso wie auf langatmige Beschreibungen. Lieber bringt sie Land und Leute durch authentische Dialoge näher. Dadurch entsteht ein temporeicher und spannender Roman, den man bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen kann. Wenn man bei Seite 200 angelangt ist, freut man sich schon auf die Fortsetzung.
Das Glossar am Ende des Romans leistet sicher gute Dienste, vor allem wenn man bedenkt, dass das Buch bei einem großen deutschen Verlag erschienen ist. Oder wissen Sie was eine „Reiben” ist? (Tipp: Es hat nichts mit Käse zu tun)
Fazit: Spannendes, humorvolles Krimibüchl für einen Leseabend am Kamin bei einem Häferl Tee und Blunzen ;-).
Prädikat: Unbedingt kaufen und lesen -
5 Sterne
2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 28.03.2017
Als Buch bewertetDa ist nix mit Ruhe aufm Dorf…
Dorli und Lupo Schatz, Band 1: Ländliche Idylle in Buchau, Österreich… von wegen! Zuerst wird eine tote Rentnerin gefunden, es folgt ein ermordeter Pecher aus dem Ort und dann taucht ein in Harz konservierter Menschenkopf auf! Die Nichte der toten Rentnerin engagiert den Wiener Privatdetektiv Lupo Schatz. Die Gemeindesekretärin Dorli Wiltzing ermittelt gleich mal mit, schliesslich kennt sie alle Dorfbewohner. Und genau das bringt sie selbst in grosse Gefahr…
Erster Eindruck: Das Cover vermittelt ländliche Idylle; ein interessanter Titel – gefällt mir gut.
Dies ist der Auftakt der Reihe Dorli und Lupo Schatz, aber für mich ist es bereits das zweite Buch der Reihe, da ich nämlich unorthodoxerweise mit Band 3 begonnen habe. Da ich davon absolut begeistert war, „musste“ ich die Reihe nun natürlich noch von vorne beginnen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen: Dorli, die etwas herbe Gemeindesekretärin, die Gott und die Welt kennt (und der Kieberei nicht gerade viel zutraut); Lupo, der Detektiv aus Wien, der sich auf dem Land etwas verloren vorkommt; Leo Bergler, der Bezirksinspektor – Entschuldigung, natürlich der Oberleutnant Bergler – er hat sich ja weitergebildet; Bär, der Chef der Devils, einer Motorradgang. So unterschiedlich die Parteien auch sind, alle haben nur eins im Sinn: weitere Morde zu verhindern und den Fall (bzw. die Fälle) aufzuklären.
Der Leser erhält u.a. Einblick in die Arbeit der Pecher: Es gibt z.B. Rinnpech, Scherrpech, Saupech… Schon gewusst? Na klaaaar… Des Weiteren zeigt er auf, welche abstrusen Gedankengänge jemand haben kann – ich sage nur „Kopfkino“… Die Geschichte hat schnell Fahrt aufgenommen; in den Passagen in Kursivschrift wechselt man in die Sicht der Täterschaft und versucht zu erraten, wer dahinterstecken könnte. Der Autorin ist es gelungen, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Die Beschreibungen sind sehr bildhaft, so dass ich manchmal – leider – ein zu gutes Bild vor Augen hatte. Lest selber, dann werdet Ihr es nachvollziehen können.
Fazit: Da ist nix mit Ruhe aufm Dorf – ein toller Regionalkrimi mit Dialekt, Spannung, schwarzem Humor; bravo! Ich freue mich auf den nächsten Band.
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