Saupech (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine tote Rentnerin, ein ermordeter Pecher und ein in Harz konservierter Schädel. Geht im niederösterreichischen Buchau ein Sereinmörder um? Der Wiener Privatdetektiv Lupo Schatz beginnt seine Ermittlungen in der ländlichen Idyllle. Er wird dabei von der...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 46505423

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Saupech"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica, 18.02.2015

    Als Buch bewertet

    „Saupech“ ist ein Lokalkrimi der besonderen Art. Die Dialoge sind beinahe ausschließlich in Mundart geschrieben. Der Roman ist sehr dicht konstruiert und mit schwarzem Humor angereichert. Im Kontrast dazu stehen die Kapitel, die eine Innenschau des Täters und seiner Geschichte sind und dem Roman den Touch eines Thrillers geben.
    Die Charaktere sind anschaulich gezeichnet und agieren glaubhaft. Man taucht sofort in die Atmosphäre des Landlebens ein und fiebert mit den Figuren mit. Die Protagonistin Dorli Wiltzing amüsiert mit derben Charme und schwarzem Humor und ihren Wortgefechten mit Barbara Schöne, die an Frau Knackal aus MA 2412 erinnert.
    Zusätzlich habe ich viel Wissenswertes über die Pecherei erfahren, die unterschiedlichen Pecharten und was man damit alles „zaubern“ kann.
    Veronika A. Grager schreibt in einer schnörkellosen Sprache, reduziert auf das Wesentliche. In diesem Roman ist kein Wort zu viel, nichts wird aufgebauscht. Auf Effekthascherei verzichtet die Autorin genauso wie auf langatmige Beschreibungen. Lieber bringt sie Land und Leute durch authentische Dialoge näher. Dadurch entsteht ein temporeicher und spannender Roman, den man bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen kann. Wenn man bei Seite 200 angelangt ist, freut man sich schon auf die Fortsetzung.
    Das Glossar am Ende des Romans leistet sicher gute Dienste, vor allem wenn man bedenkt, dass das Buch bei einem großen deutschen Verlag erschienen ist. Oder wissen Sie was eine „Reiben” ist? (Tipp: Es hat nichts mit Käse zu tun)
    Fazit: Spannendes, humorvolles Krimibüchl für einen Leseabend am Kamin bei einem Häferl Tee und Blunzen ;-).
    Prädikat: Unbedingt kaufen und lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •