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Schade um die Lebenden (ePub)

Ein Schneeberg-Krimi
 
 
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SCHADE IST ES UM DIE LEBENDEN. DIE TOTEN HABEN ES OHNEHIN SCHON HINTER SICH.

So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde.

Das bedeutet Arbeit für den Wiener...
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Kommentare zu "Schade um die Lebenden"
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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 20.03.2013

    Als Buch bewertet

    Am Fuße des Schneebergs stirbt die wohlhabende Charlotte von Schwarz und nichts ist mehr, wie es einmal war. Das bedeutet nicht nur Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor, sondern auch eine alteingesessene Hobbydetektivin schaltet sich ein und versucht mit ihrer Menschenkenntnis dem Täter auf die Spur zu kommen. Ganz vorne in der Verdächtigen-Reihe befindet sich ein Trunkenbold, der vom Opfer eine gescheuert bekommen hat. Aber auch die Hinterbliebenen haben einiges zu verbergen... [] Jacqueline Gillespie entführt den Leser mit diesem unterhaltsamen Krimi in ein kleines Dorf am Fuße des Schneebergs. Die Beschreibungen wirken authentisch und doch ist es oft so, dass der Schein trügt. Ein idyllisches Dorf, das nach einer Tragödie sein wahres Gesicht zeigt. Eine wunderbare Provinzkrimi-Unterhaltung mit einer Hobbydetektivin, die Miss Marple nicht unähnlich ist.

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  • 4 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 20.03.2013

    Als Buch bewertet

    Am Fuße des Schneebergs stirbt die wohlhabende Charlotte von Schwarz und nichts ist mehr, wie es einmal war. Das bedeutet nicht nur Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor, sondern auch eine alteingesessene Hobbydetektivin schaltet sich ein und versucht mit ihrer Menschenkenntnis dem Täter auf die Spur zu kommen. Ganz vorne in der Verdächtigen-Reihe befindet sich ein Trunkenbold, der vom Opfer eine gescheuert bekommen hat. Aber auch die Hinterbliebenen haben einiges zu verbergen... [] Jacqueline Gillespie entführt den Leser mit diesem unterhaltsamen Krimi in ein kleines Dorf am Fuße des Schneebergs. Die Beschreibungen wirken authentisch und doch ist es oft so, dass der Schein trügt. Ein idyllisches Dorf, das nach einer Tragödie sein wahres Gesicht zeigt. Eine wunderbare Provinzkrimi-Unterhaltung mit einer Hobbydetektivin, die Miss Marple nicht unähnlich ist.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 03.09.2018

    Als eBook bewertet

    Spannung? Für mich leider nicht

    Schneeberg, Band 1: In Neiselbach geht alles noch ein bisschen idyllischer und gemächlicher zu, als im stressigen Wien. Doch Polizeijurist Patrick Sandor erlebt ein aufgeregtes Neiselbach: die Geburtstagsfeier im Herrenhaus endet abrupt - die Gastgeberin ist tot! Eine alteingesessene Dorfbewohnerin gibt ihre Gedanken sowie Neuigkeiten aus dem Friseursalon und von den Nachbarn wieder...

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem Friedhof und dem interessanten Titel gefällt mir sehr gut.

    Die Original-Klappenbeschreibung hat mich neugierig auf diesen Krimi gemacht, denn da heisst es u.a. dass eine alteingesessene Hobbydetektivin, die die Schneeberger Version der Miss Marple sei, versucht, den Täter zu ermitteln. Das hat für mich nach einer Menge Spass, gepaart mit Spannung, geklungen. Diese "Hobbydetektivin" bleibt fast bis zum Schluss namenlos, das empfand ich als störend, denn ich weiss gerne, wer mir eine Geschichte erzählt (sie heisst übrigens Apollonia). Ihr Dialekt hat mir jedoch gefallen - es gibt ein Glossar am Ende des Buches. Sie hat einfach ein bisschen geplaudert und immer wieder betont, dass sie ja gar nicht neugierig ist und tratschen nicht leiden kann.
    Der Polizeijurist aus Wien, Patrick Sandor, und sein Kollege Müller - der auch nur mit dem Nachnamen angesprochen wird - blieben für mich farblos.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiegespalten: Einerseits hat mir der Dialekt gefallen und ich fühlte mich wie in einem Heimatfilm der 1950er Jahre. Andererseits habe ich leider vergeblich auf Spannung gewartet und mir kam die Geschichte länger vor als 192 Seiten. Die Auflösung der Geschehnisse war aus meiner Sicht unspektakulär und rein zufällig. Aus diesem Grund kann ich nur 2 Sterne vergeben, schade.

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  • 4 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 20.03.2013

    Als Buch bewertet

    Am Fuße des Schneebergs stirbt die wohlhabende Charlotte von Schwarz und nichts ist mehr, wie es einmal war. Das bedeutet nicht nur Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor, sondern auch eine alteingesessene Hobbydetektivin schaltet sich ein und versucht mit ihrer Menschenkenntnis dem Täter auf die Spur zu kommen. Ganz vorne in der Verdächtigen-Reihe befindet sich ein Trunkenbold, der vom Opfer eine gescheuert bekommen hat. Aber auch die Hinterbliebenen haben einiges zu verbergen... [] Jacqueline Gillespie entführt den Leser mit diesem unterhaltsamen Krimi in ein kleines Dorf am Fuße des Schneebergs. Die Beschreibungen wirken authentisch und doch ist es oft so, dass der Schein trügt. Ein idyllisches Dorf, das nach einer Tragödie sein wahres Gesicht zeigt. Eine wunderbare Provinzkrimi-Unterhaltung mit einer Hobbydetektivin, die Miss Marple nicht unähnlich ist.

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