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Schatten voraus (ePub)

 
 
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Gelingt es Krokette, den Montagskiller zu überführen? Und warum sitzt Xaver Schnitzer gefesselt und geknebelt in der Abstellkammer von Margret Rusche?
Was hat es mit Grauhaus und der geheimnisvollen Roxanne auf sich? Sind Indra, die Frau vom...
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Kommentare zu "Schatten voraus"
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  • 5 Sterne

    Cindy E., 08.11.2016

    Was hat es mit Grauhaus auf sich? Wieso darf es sich seine Bewohner selbst aussuchen und was macht es so einzigartig? Als wären diese Fragen nicht genug, was hat es mit den Bewohnern auf sich? Jeder Einzelne in diesem Haus scheint ein Rätsel zu sein oder Geheimnisse zu haben. Clark Kind ist der neueste Bewohner.

    Hat man das Buch einmal begonnen, befindet man sich auf einem irren Ritt durch die Seiten. Es fällt leicht, sich auf all die skurillen Dinge einzulassen, die dort geschehen. Der Autor nimmt den Leser sofort gefangen und entführt ihn in diese wunderbar absurde Welt voll schwarzem Humor, die man auch nach 110 Seiten nicht verlassen möchte.

    Hat man sich während des Lesens nach und nach an all den Wahnsinn gewöhnt und genießt jeden Satz in diesem aberwitzigen Vergnügen, schafft es der Autor, den Leser nahezu unbemerkt zu einem Ende zu geleiten, welches man nur zu leicht übersehen könnte. Manches Mal kommt es eben auf den kleinsten Hinweis an.

    Es ist nicht nötig, dieses Buch in ein Genre zu pressen, es kann ganz für sich alleine stehen und füllt den Raum gut aus, steht für sich.


    Eine ganz klare Empfehlung für alle Freunde des schwarzen Humors.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plush, 09.11.2016

    Wenn man das Cover zu „Schatten voraus“ betrachtet und dieses schon skurril findet, dann fragt man sich als Leser natürlich gespannt, was einen hier inhaltlich erwartet. Nach dem Lesen lautet meine Meinung dazu: Kunst!

    Der Autor hat einen sehr unkonventionellen Schreibstil, auf den man sich erstmal einlassen muss. Sollte ich Vergleichbares nennen, würde ich wohl sagen, dass ich nach den ersten Seiten an Werke von Richard Brautigan dachte. Auch Klaus Märkert nutzt wenige Worte und bricht mit Erwartungen. Hier steckt viel schwarzer Humor drin und die Geschehnisse sind so absurd und grotesk, dass es einfach Spaß macht, nicht zu hinterfragen, sondern die Entwicklungen so zu nehmen, wie sie kommen – so machen es schließlich auch die Charaktere im Buch.

    Je nachdem, mit welchen Erwartungen man an dieses Buch herangeht, muss man sich anfangs sicherlich erstmal hineinkämpfen und sich an die skurrile Geschichte gewöhnen, die zunächst anscheinend überhaupt keinen Sinn macht. Doch wenn man sich darauf einlässt, dann wird man mit einem großen Lesevergnügen belohnt. Und zum Schluss macht dann doch irgendwie alles Sinn. :-)

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