Schauplatz Computerspiele (ePub)
Kinder ziehen vor dem Bildschirm scheinbar mit Maschinenpistolen und Raketenwerfern gegen Feinde los - dieser virtuelle Krieg bleibt jedoch Spiel. Sind Computerspiele nun böse? Oder sind sie auch gut?
So einfach und kurz lauten die Fragen, die viele...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Schauplatz Computerspiele (ePub)“
Kinder ziehen vor dem Bildschirm scheinbar mit Maschinenpistolen und Raketenwerfern gegen Feinde los - dieser virtuelle Krieg bleibt jedoch Spiel. Sind Computerspiele nun böse? Oder sind sie auch gut?
So einfach und kurz lauten die Fragen, die viele Eltern und Erziehende, die Politik und die Medien beschäftigen. Schauplatz Computerspiele nimmt sich der Sorgen vieler insbesondere Nicht-Spielender zu dem brisanten und umstrittenen Thema ernsthaft an und eröffnet neue Perspektiven für einen produktiven Umgang mit der Problematik. Das Motto lautet dabei: "Von Vorurteilen und Mythen zu einem aufgeklärten und kritischen Verständnis". Neben der Entmystifizierung werden allerdings gleichzeitig klare Verantwortungen angesprochen.
So einfach und kurz lauten die Fragen, die viele Eltern und Erziehende, die Politik und die Medien beschäftigen. Schauplatz Computerspiele nimmt sich der Sorgen vieler insbesondere Nicht-Spielender zu dem brisanten und umstrittenen Thema ernsthaft an und eröffnet neue Perspektiven für einen produktiven Umgang mit der Problematik. Das Motto lautet dabei: "Von Vorurteilen und Mythen zu einem aufgeklärten und kritischen Verständnis". Neben der Entmystifizierung werden allerdings gleichzeitig klare Verantwortungen angesprochen.
Autoren-Porträt von Herbert Rosenstingl, Konstantin Mitgutsch
Herbert Rosenstingl, geboren 1969 in Wien, ist ausgebildeter Freizeit- und Medienpädagoge. Er studierte an der Universität Wien sowie der Donau-Universität Krems, wo er einen Masterabschluss (MA) in "Applied Game Studies" erlangte. Für mehrere Jahre war er hauptberuflich in einer Jugendorganisation tätig. Seit 1994 ist er im österreichischen Jugendministerium beschäftigt und u.a. mit den Arbeitsschwerpunkten Neue Medien und Medienpädagogik betraut. Er leitet die im Jugendministerium eingerichtete Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen (www.bupp.at). Herbert Rosenstingl ist Vater von zwei Kindern. Konstantin Mitgutsch, geboren 1980 in Salzburg, ist promovierter Erziehungswissenschaftler. Er lehrt an der Universität Wien, der Universität Rostock und der Donau Universität Krems und ist freischaffender Medienpädagoge. Er studierte Pädagogik und Medienpädagogik an der Universität Wien und der Humboldt Universität zu Berlin. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Kompetenz- und Lerntheorien, Bildung und Medien sowie pädagogische Computerspielforschung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Herbert Rosenstingl , Konstantin Mitgutsch
- 2012, 1. Auflage, 264 Seiten, Deutsch
- Verlag: Lesethek Verlag
- ISBN-10: 3991000334
- ISBN-13: 9783991000334
- Erscheinungsdatum: 01.02.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.04 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Eine umfassende Bestandsaufnahme ... Chancen und Gefahren [werden] leicht verständlich und spannend analysiert." (Roger Maresch, Salzburger Woche)"Selten wurde die Debatte um die Bedeutung und die Auswirkungen - auch die möglichen negativen Aspekte - der Videospiele derart umfassend, sachlich und dennoch spannend und verständlich bereichert." (Gregor Kucera, DerStandard.at)
"Eine fundierte und differenzierte Einführung in die Welt der Videospiele." (Nadja Igler, futurezone.ORF.at)
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