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Schluss mit dem täglichen Weltuntergang (ePub)

Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren
 
 
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Warum wir vor lauter News die Nachrichten übersehen - in ihrem Sachbuch erklärt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, warum uns die Informationsflut der modernen Medien überfordert und welche Auswege es gibt.
Egal ob morgens in der Zeitung, abends im TV...
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Kommentare zu "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula P., 30.07.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch trifft den Nagel auf den Kopf! Viele Passagen, die die Autorin beschreibt sind wohl jedem bekannt, aber nicht immer bewusst. Es lohnt sich auf jeden Fall, alles kritischer zu hinterfragen und sich nicht in den Strudel der Negativität hineinziehen zu lassen.

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  • 3 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    „Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren“ (Buchuntertitel)

    Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
    Warum wir vor lauter News die Nachrichten übersehen - in ihrem Sachbuch erklärt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, warum uns die Informationsflut der modernen Medien überfordert und welche Auswege es gibt.
    Egal ob morgens in der Zeitung, abends im TV oder gleich den ganzen Tag im Liveticker auf dem Smartphone: Kriege, Skandale, Terroranschläge, Katastrophen. Der Welt scheint es so schlecht zu gehen wie noch nie, und in Zukunft wird alles noch schlimmer. Diese Sicht der Dinge drängt sich auf, wenn wir uns in den Medien über den Zustand der Welt informieren.
    Maren Urner warnt vor den fatalen Auswirkungen dieser Art von Berichterstattung: Wir sind ständig gestresst, unser Gehirn ist dauerhaft im Angstzustand, und unsere Sicht auf die Welt wird durch Schwarz-Weiß-Malerei und Panikmache verzerrt. So gewinnen wir keinen Überblick über die Geschehnisse, sondern bleiben überfordert und hilflos zurück.
    Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise erklärt die Autorin, was in der modernen Medienwelt schiefläuft und wie unser Steinzeithirn täglich von der digitalen Informationslandschaft überfordert wird. Als Gründerin von Perspective Daily berichtet Maren Urner aber auch von einer Alternative: von einem Online-Magazin, das lösungsorientiert berichtet. Als Neurowissenschaftlerin und Vorreiterin des Konstruktiven Journalismus in Deutschland erzählt sie von einer Berichterstattung, die uns nicht hoffnungslos zurücklässt, aber auch nichts schönreden will – inklusive interaktivem Crashkurs in kritischem Denken.
    Maren Urner studierte Kognitions- und Neurowissenschaften in Deutschland, Kanada und den Niederlanden und promovierte am University College London. 2016 gründete sie Perspective Daily mit, das erste werbefreie Online-Magazin für Konstruktiven Journalismus. Seit Oktober 2019 ist sie Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln.
    »Sobald mich meine Berufskrankheiten Zorn, Angst oder Verzweiflung befallen, lese ich Maren Urner. Klug und mit frischer Schärfe zeigt sie, was ein verantwortungsvoller Journalismus leisten kann.« Hajo Schumacher

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    Süchtig nach dem nächsten Update: Nachrichtenkonsum im 21. Jahrhundert
    Eigentlich müssten wir richtig viel Zeit haben
    Ich wollte doch nur ein Ticket kaufen …
    Der Wert deiner Aufmerksamkeit
    Abhängigkeit mit Folgen: Das macht die Informationsflut mit Gehirn und Psyche
    Nachrichten sind stressiger als die Realität
    Wir lernen, hilflos zu sein

    Meine Meinung:
    Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu dem Grundgedanken: „Objektiver Journalismus ist eine Fata Morgana“ (S. 60).

    Insgesamt bot dieses Sachbuch einiges Interessantes, einiges Altbekanntes und einiges an Eigenwerbung. Aber dennoch lesenswert.

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