Schmälzle und die Kräuter des Todes / Schwarzwald Krimi (ePub)

Ein Schwarzwald-Krimi
 
 
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Hätte das nicht bis morgen Zeit gehabt!
«Im Lebe net», meint die Putzfrau des Polizeipostens von Bad Wildbad. Aber sie täuscht sich: Der neue Kommissar aus Karlsruhe heißt Justin Schmälzle, er ist schwarz, vegan und liebt (außer seiner Frau Claudia) kaum...
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Kommentare zu "Schmälzle und die Kräuter des Todes / Schwarzwald Krimi"
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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 06.01.2019

    Als Buch bewertet

    MIt dem Roman "Schmälzle und die Kräuter des Todes" ist der Autorin ein tolles Debüt gelungen. Witzige Dialekt-Dialoge geben viel Lokalkolorit. Sympathische Personen in der neuen Dienststelle erwarten den Kommisar ...

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  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kommissar Justin Schmälzle aus Karlsruhe, schwarz und Veganer, ist zum Polizeiposten Bad Wildbad gewechselt, wo kaum etwas passiert. In die Enz wurden Blumenkübel geworfen. Da war es in Karlsruhe aufregender. Bis ein toter Mann im Fluss unter der Lindenbrückle treibt, mit Küchenkräutern bedeckt. Eine Frau verschwindet und mysteriöse Tütchen mit Kräutern tauchen auf, die an Jugendliche dort verkauft werden. Nun ist auch etwas in Bad Wildbad los und Schmälzle kann ermitteln.
    Der Kommissar, der haitianische Wurzeln hat, war mir ganz sympathisch. Justin liebt Reismilch-Macchiato und auch das Team des Polizeipostens hat mir ganz gut gefallen. Die Dialoge sind teilweise ganz witzig, noch dazu der schwäbische Dialekt. Manchmal vielleicht etwas zu übertrieben, zu gezwungen witzig. Lies sich aber ganz gut lesen. Zu Anfang war ich mir noch nicht ganz sicher, was ich von dem Ermittlerteam halten soll, es hat mir aber später doch noch sehr gut gefallen.
    Die Handlung war ganz unterhaltsam, springt teilweise hin- und her und ich wusste anfangs nicht, wie das eigentlich alles zusammenhängt. Der Fall mit den Küchenkräutern ist ganz interessant. Spannung ist hier aber weniger vertreten.
    Insgesamt ein ganz unterhaltsamer Auftakt der Schwarzwald-Krimi-Reihe von Linda Graze.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 25.12.2021

    Als Buch bewertet

    Justin Schmälzle tritt im beschaulichen Bad Wildbad als Kommissar seinen Dienst an.
    Viel lieber wäre er ja in Karlsruhe geblieben, aber seiner Frau Claudia zuliebe haben sie sich ein Haus im Schwarzwald gekauft.
    Er begegnet als erstes im Polizeiposten der Putzfrau, die ihm nicht glaubt, dass er ein Kommissar ist. Kurz nach Dienstantritt wird eine Leiche in der Enz gefunden. Erste Spuren führen ins Hochmoor von Kaltenbronn. Als dann noch eine Frau vermisst wird und ominöse Tütchen an Schüler verkauft werden, ist es mit der Ruhe in Bad Wildbad vorbei. Was steckt dahinter?

    Diese Geschichte spielt in Originalschauplätzen im Schwarzwald. Linda Graze ist es außerordentlich gut gelungen, die Atmosphäre dort einzufangen.
    Justin Schmälze ist schwarz, liebt veganes Essen und geht ohne seinen Reismilch-Macciato nicht aus dem Haus. Er geht den Spuren anders nach als sein gemütlicher Kollege Scholz, aber zusammen sind sie ein starkes Team. Die Dialoge und Wortkreationen haben mir öfters ein Lächeln ist Gesicht gezaubert. Als Badener versteht Schmälzle nicht alles Schwäbische, aber Scholz fungiert gerne als Dolmetscher.
    Was wirklich passiert ist, erfährt man erst ganz am Schluss und damit habe ich nicht gerechnet.
    Die Autorin hat einen ausgezeichneten Schreibstil. Er ist stilsicher und mit Humor gewürzt.

    Fazit: Ein sehr guter Regionalkrimi, der nicht nur spannend ist, sondern mit Wortkreationen und durch schöne Landschaftsbeschreibungen heraussticht. Durch den stilsicheren Schreibstil habe ich das Buch in kürzester Zeit gelesen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

    Ich kann euch auf jeden Fall einen Besuch im Hochmoor bei Kaltenbronn empfehlen. Eine wunderschöne Landschaft erwartet euch.

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  • 3 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 28.07.2018

    Als Buch bewertet

    Hat mich leider nicht ganz überzeugt

    In Karlsruhe war Justin Schmälzle erfolgreicher Ermittler in der Drogen- und Mordabteilung. Wegen seiner Frau hat er sich nach Bad Wildbach versetzen lassen, hier werden maximal Blumenkübel in die Enz geworfen. Er hat keinen guten Start, wird als Schwarzer in dem Kurort zuerst nicht ernst genommen – man bietet ihm sogar Schwarzarbeit als Gärtner an.
    Doch eines Tages liegt ein Toter im Fluss. Kurz darauf verschwindet eine junge Frau beim Wandern und ein besorgter Bürger meldet, dass im Kurpark neuerdings Kräuter-Drogen an Jugendliche verkauft werden. Die Ereignisse überschlagen sich ...

    Leider bin ich mit Schmälzle nicht ganz warm geworden. Er ist ein fanatischer Gesundheitsfreak und treibt seine Familie und Kollegen damit in den Wahnsinn. Er trinkt nur Reismilch-Macchiato, lebt ökologisch vegan und treibt fanatisch Sport – das machte ihn mir nicht besonders sympathisch. Zudem kommt er so rüber, als wäre er der einzige wirklich arbeitende Polizist seiner neuen Dienststelle.
    Sein Chef Harald Scholz ist das ganze Gegenteil. Scholz ist aufs Essen und Trinken fixiert und lässt die Arbeit gern mal übers Wochenende liegen.
    Auch die Kollegen der übergeordneten Dienststellen arbeiten ähnlich (un)motiviert und verweigern schlichtweg mehrfach die geforderte Amtshilfe. Das war mir zu irreal, zu weit vom wirklichen Leben weg.

    Der Fall ist sehr verworren, springt zwischen der Ermittlung wegen des Toten, der Drogen und der verschwundenen Frau zeitlich vor und zurück. Das hat mich zu Beginn etwas irritiert, wurde am Ende aber aufgeklärt. Auch der schwäbische Dialekt, der in einigen Kapiteln überhand nimmt, macht es Nicht-Schwaben wie mir schwer, der Handlung zu folgen.

    Alles in allem ist es ein netter, ruhiger Regionalkrimi, der eher durch seine Protagonisten und das Setting als durch Spannung besticht.

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