Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1 (ePub)

Erster Teil der »Heartland«-Trilogie - Thriller
 
 
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Kommentare zu "Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 15.10.2014

    Als Buch bewertet

    Ein gelungenes Cover und ein überaus spannender Thriller. Walter Lucius ist mit seinem ersten Roman "Schmetterling im Sturm" ein gelungener Einstieg in die Heartland-Trilogie geglückt, der mich total begeistert hat und der mich auf die Fortsetzungen gespannt warten läßt. Ein hochinteressantes Thema, das den Leser nicht nur nach Amsterdam, sondern auch nach Johannesburg und Moskau führt. Die Geschichte führt bis in die höchsten politischen Kreise, und man möchte das Gelesene fast nicht glauben. Es geht um die Protagonistin Farah Hafez.Sie ist Afghanin und lebt seit vielen Jahren als Journalistin in Amsterdam. In ihrer Freizeit ist sie Kampfsportlerin. Als sie in einem Kampf ihre unfaire russische Gegnerin verletzt, will sie sich im Krankenhaus nach deren Zustand erkundigen. Dort wird gerade ein Kind in Mädchenkleidung eingeliefert, das sich als Junge entuppt. Er wurde in einem Wald von einem Auto angefahren und verletzt liegen gelassen. Der Junge trägt die traditionelle afghanische Mädchenkleidung und Fahrah vermutet Schlimmes. In ihrer Heimat Afghanistan werden Jungen entführt oder verkauft und werden gezwungen, in Mädchenkleidung für Männer zu tanzen und ihnen gefügig sein. Wie aber kommt der Junge nach Amsterdam? Sarah, die die Sprache des Jungen spricht, verspricht ihm, sich um ihn zu kümmern. Sie beginnt mit ihren Recherchen und sticht in ein Wespennest aus Prostitution, Korruption, Kinderhandel. Die Hintermänner versuchen an den Jungen heranzukommen, um ihn am Verrat zu hindern, und die Polizei bietet alle Kräfte auf, um die Hintermänner zu enttarnen. Aber auch bei der Polizei gibt es Spitzel und korrupte Beamte. Ein wunderbar geschriebenes Buch, das man hintereinander weglesen muß. Es geschehen noch etliche Morde, und auch Sarah gerät in Lebensgefahr. Für alle Thriller-Fans ein unbedingtes Muß. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne Lembeck, 21.10.2014

    Als Buch bewertet

    Zusammenfassung Inhalt: Niederlande, Amsterdam. Farah Hafez, eine Journalistin mit afghanischen Wurzeln, bekommt durch Zufall mit, wie ein schwerverletztes Kind ins Krankenhaus eingeliefert wird. Angeblich soll es durch einen Verkehrsunfall die Verletzungen davon getragen haben. Aber: Das Kind hatte traditionelle Mädchenkleidung an. Es erinnerte Farah an ein afghanisches Ritual. Sie ahnt böses. Emotional ist sie dem Kind sehr verbunden. Ein unsichtbares (afghanisches) Band lässt sie mehr Gefühl zu diesem Kind aufbauen, als ihr gut tut. Sie nimmt auf eigene Faust erste Recherchen auf. Nicht bewusst, was sie damit auslöst. Sie sticht in ein Wespennest, einem Kinderhändlerring. Sie wird mit Ihrer Verbissen selbst zur Zielscheibe.

    Aufmachung: Das Cover finde ich ansprechend und wird dem Titel gerecht. Auf dem Cover ist ein einzelner Schmetterling sowie Blutstropfen zu sehen. Der Hintergrund ist grau schraffiert. Alles in allem wird der Leser zur eigenen Phantasie angeregt. Der Klapptext ist ausreichend und spannend beschrieben. Der Leser kann somit den ersten Eindruck zu diesem Buch gewinnen und wird neugierig auf „Mehr“ gemacht. Der Schriftsteller schreibt flüssig und man kann das Buch gut lesen. Aufgeteilt ist das Werk in Fünf Teile, die sehr gut gegliedert sind. Es ist der Erste Teil einer Trilogie. Das Buch umfasst 569 Seiten.

    Persönliches Fazit: Ich fand das Buch und die Geschichte sehr spannend. Politik spielt hier eine große Rolle. Ich war von Anfang an in die Geschichte involviert. Ich konnte mich gut in Farah hineinversetzen. Die Beschreibung der einzelnen Schauplätze waren sehr detailliert. Leider empfand ich es manchmal zu langatmig. Auch die Ausschweifungen störten meinen Lesefluss ab und zu. Gewünscht hätte ich mir, das die Geschichte und Hintergründe zum verletzten Kind mehr Gewicht gefunden hätten. Ich werde auf jeden Fall die zwei weiteren Teile lesen, werde mir aber damit ein wenig Zeit lassen. 569 Seiten sind doch sehr viel :)

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  • 3 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 06.10.2014

    Als Buch bewertet

    Ansprechendes Cover
    und auch der Klappentext bzw. die Leseprobe war wirklich vielversprechend, aber.....
    Mich hat das Buch leider nicht erreicht. Für meinen Geschmack wurde einfach viel zu viel zwischen diese doch 570 Seiten gepackt, dass die eigentliche Geschichte (die mich interessiert hätte) irgendwo auf der Strecke blieb. OK, es ist der Anfang einer Triologie, aber alles in allem zu viel........
    Die Schreibweise ist ansprechend und gut verständlich. Auch die Protagonisten sind ansprechend beschrieben und konsequent umgesetzt. Ich habe trotzdem irgendwo in der Mitte den Faden verloren und damit auch die Lust (auch wenn ich mich bis zum Ende durchgehangelt habe). Schade, kein Buch das mich nachhaltig anspricht. Leider!
    Dabei hätte das ursprüngliche Thema so viel hergegeben.....siehe auch hier http://de.wikipedia.org/wiki/Baccha_Baazi.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 01.10.2014

    Als Buch bewertet

    Farah Hafez, eine Journalistin, betreibt als Hobby Kampfsport. Bei einem Wettkampf ergreift ihre dunkle Seite Macht von ihr und sie schlägt ihre Gegnerin krankenhausreif. Sie fährt danach aber sofort zur Notaufnahme, um sich nach dem Zustand ihrer Gegnerin zu erkundigen. Dort bekommt sie mit, dass ein Kind mit afghanischer Mädchenkleidung eingeliefert wird und sie übersetzt für das Kind, welches nicht niederländisch spricht. Es stellt sich heraus, dass das Kind ein Junge ist. Farahs Interesse und auch Sorge sind geweckt und sie fängt an Nachforschungen zu betreiben, als erstes fährt sie zum Unfallort.

    Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Mir hat die sehr flüssige Schreibweise sehr gut gefallen, außerdem auch, dass die mitwirkenden Personen sehr gut sowohl im Aussehen als auch im Verhalten/Charakter beschrieben sind. Die Idee des Buches finde ich gut umgesetzt und diese hat sich auch durchs ganze Buch gezogen, die Story war gut durchdacht. Mich haben aber mehrmals die Personen, vor allem die Hintermänner und Drahtzieher etwas verwirrt, ich musste oft überlegen wer jetzt wer war und ist (was vielleicht an den vorwiegend russischen Namen lag). Das Ende des Buches hat mir auch nicht ganz so gut gefallen. Dies lag aber nicht am Inhalt, der Schluss des Buches war nämlich sehr spannungsgeladen. Aber hier hätte Walter Lucius ruhig ausführlicher schreiben und mehr daraus machen können, es war mir persönlich viel zu schnell plötzlich Ende.

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