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Schneeflockengrab (ePub)

Thriller
 
 
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Ein Wintermorgen in Kopenhagen. Eine Leiche mit einem Schild: »Schuldig«. Und eine Journalistin auf der Suche nach Antworten: So beginnt der atmosphärische und fesselnde dänische Thriller »Schneeflockengrab«.


»Schuldig.« Nur dieses eine Wort steht auf...
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Kommentare zu "Schneeflockengrab"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 15.12.2022

    Als Buch bewertet

    In Kopenhagen wird eine Leiche gefunden. Auf einem Karton steht geschrieben «Schuldig». Die Journalistin Jensen stolpert auf dem Weg zur Arbeit fast über die Leiche. Sie ist es, welche Kommissar Henrik Jungersen anruft. Die beiden haben einen guten Draht zueinander. Er ist ihr ehemaliger Liebhaber. Diese Leiche ist bereits der zweite Tote innerhalb von zwei Wochen. Als auch noch eine dritte Leiche gefunden wird, geht man von einem Serientäter aus. Der Einstieg in diese Spannende Geschichte ist sehr schnell und man findet sich zu Beginn mitten im Geschehen. Die Journalistin glaubt nicht an die Theorie der Polizei. Was hat die Aufschrift auf dem Karton «Schuldig» zu bedeuten. Das Lesen dieser Nordischen Krimigeschichte ist spannend und sehr gutgeschrieben. Bei dieser Geschichte scheint nichts so zu sein, wie es sich darstellt. Dieser Krimi lässt an Spannung durch das ganze Buch nicht nach. Beim Lesen wünsche ich beste Unterhaltung wie ich sie hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 19.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein super gemachter Krimi

    Jensen hat für die dänische Zeitung Dagbladet bereits seit einiger Zeit keine brauchbare Story mehr geliefert. Als sie deswegen eines Morgens besonders früh im Büro sein will, stößt sie auf dem Weg auf einen jungen Mann, der im Schnee sitzt – erstochen und mit einem Schild um den Hals, auf dem lediglich das Wort „schuldig“ steht. Jensen ruft sofort ihren besten Kontakt bei der Kripo an: Henrik Jungersen, mit dem sie vor einiger Zeit eine Affäre hatte…

    Mit „Schneeflockengrab“ hat Heidi Amsinck ihren Debutroman vorgelegt, nachdem sie lange Zeit kriminalistische Kurzgeschichten geschrieben hat. Ihre Vita hat einige Parallelen zu ihrer Hauptfigur mit einem längeren Aufenthalt in London und der späteren Rückkehr in ihre kopenhagener Heimatstadt – und auch ansonsten wurde Jensen mit vielen interessanten Eigenschaften ausgestattet. Ihre Weigerung, ihren Vornamen preiszugeben, ihre toughe und durchsetzungsstarke Art, die sie manchmal über die Stränge schlagen lässt, aber auch eine emotionale und durchaus ängstliche Seite – ich mag, wie sie schnell meine Sympathien wecken konnte und dennoch viele Ecken und Kanten besitzt. Auch Henrik Jungersen lernt man besser kennen, da auch aus seiner Sicht berichtet wird. Die frühere Affäre der beiden wird dabei natürlich immer wieder thematisiert und sorgt für einige reizvolle Entwicklungen. Schön ist, dass noch viele sehr charmante Nebenfiguren auftauchen, die ihre eigene Note einbringen, für ein Augenzwinkern sorgen oder einfach nur sehr nahbar wirken.

    Die Stimmung im winterlich verschneiten Kopenhagen ist sehr gelungen eingefangen. Düstere Ecken, uneinladende Wohnblöcke, eine triste Stimmung – Amsinck sorgt für eine dichte und markante Atmosphäre. Der Thriller, den sie vor dieser Kulisse spielen lässt, bekommt dadurch eine sehr gelungene Ausstrahlung. Der Aufbau ist anfangs eher langsam, wird aber durch die interessante Personenkonstellation dennoch lebendig gestaltet. Danach baut die Autorin eine immer komplexere Szenerie auf, lässt verschiedene Themen einfließen und präsentiert einige Möglichkeiten zur Auflösung. Dass sich eine davon am Ende als die richtige herauskristallisiert, ist zwar keine große Überraschung, aber dennoch spannend und packend umgesetzt – insbesondere weil Täter und Motiv so glaubhaft wirken und mal nicht die ganz große Keule geschwungen wird.

    „Schneeflockengrab“ ist ein düsterer Thriller, der nicht von hohem Tempo oder blutigen Details lebt, sondern von einer düsteren Stimmung und einem sehr vielseitig gezeichneten Gesamtbild. Wie sich hier alles zusammenfügt, ist sehr gelungen und spannend aufbereitet – auch weil die Charaktere sehr markant wirken und für zusätzliche Emotionen sorgen, ohne dass dies überhand nehmen würde. Schön, dass es mit Jensen weitergehen wird.
    Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen.

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