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Schön tot / Katharina Kafka Bd.1 (ePub)

Ein Wien-Krimi
 
 
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DER TOD, DAS MUSS EIN WIENER SEIN.

Ein Großstadtkrimi der besonderen Art vor dem Hintergrund des Wiener "Grätzels" Margareten: Eine junge Frau wird grausam getötet, eine Serbin kommt bei einer mysteriösen Gasexplosion ums Leben, eine dritte, die...
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Kommentare zu "Schön tot / Katharina Kafka Bd.1"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.Stockem, 22.12.2009

    Als Buch bewertet

    Die junge Romni Katharina Kafka lebt und arbeitet als Kellnerin im Wiener Margarethen-Viertel. Hier scheint es jemand auf junge Frauen abgesehen zu haben; denn nacheinander kommen hier rund um das Schlossquadrat Frauen ums Leben oder können einem Anschlag oder einer Vergewaltigung nur knapp entgehen. Als auch Katharinas homosexueller Freund Orlando durch seine Aufmachung verwechselt und Opfer eines Angriffs wird, interessiert sich Katharina immer mehr für die potentiell in Frage kommenden Tatverdächtigen und scheint damit vielleicht selbst die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Person zu lenken…
    Ein sehr unterhaltsamer Wien-Krimi, der jedoch mehr Augenmerk auf die eigens ernannte Ermittlerin und lebendige Umfeld legt als auf ausschweifende Details grausamer Mordbeschreibungen. Wer kein Interesse an einem Thriller in Schockmanier hat, ist mit diesem “Krimi“ mit Wiener Flair sehr gut beraten!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 29.11.2010

    Als Buch bewertet

    Dies ist definitiv kein Psychothriller, sondern mehr ein Krimi mit sehr viel Lokalkolorit. Das Hauptaugenmerk liegt weniger bei den Ermittlungen, sondern ganz eindeutig beim Magaretenviertel selbst. Dies schildert Edith Kneifl sehr ausführlich, farbenfroh und äußerst unterhaltsam. Die Autorin lässt Katharina selbst den Krimi erzählen und dies auf sehr warmherzige, humoristische Weise. Hierdurch lernt man sie sehr schnell kennen und ihre offenherzige, freche Art macht sie einen sofort sympathisch. Der Krimi an sich ist eigentlich nur Nebensache, allerdings stört dies auch nicht sonderlich, da Edith Kneifl es trotzdem versteht, durchweg eine gewisse Spannung aufzubauen und die Neugier auf die Lösung des Falls aufrecht zu erhalten. Allerdings kam für mich das Ende dann doch etwas plötzlich und ließ auch einige Fragen unbeantwortet.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. St., 11.01.2010

    Als Buch bewertet

    Die junge Romni Katharina Kafka lebt und arbeitet als Kellnerin im Wiener Margarethen-Viertel. Hier scheint es jemand auf junge Frauen abgesehen zu haben; denn nacheinander kommen hier rund um das Schlossquadrat Frauen ums Leben oder können einem Anschlag oder einer Vergewaltigung nur knapp entgehen. Als auch Katharinas homosexueller Freund Orlando durch seine Aufmachung verwechselt und Opfer eines Angriffs wird, interessiert sich Katharina immer mehr für die potentiell in Frage kommenden Tatverdächtigen und scheint damit vielleicht selbst die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Person zu lenken… Ein sehr unterhaltsamer Wien-Krimi, der jedoch mehr Augenmerk auf die eigens ernannte Ermittlerin und lebendige Umfeld legt als auf ausschweifende Details grausamer Mordbeschreibungen. Wer kein Interesse an einem Thriller in Schockmanier hat, ist mit diesem “Krimi“ mit Wiener Flair sehr gut beraten!

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  • 3 Sterne

    dark angel, 18.01.2010

    Als Buch bewertet

    Zwar steht auf dem Klappentext, dass es sich um einen Psychothriller handelt, doch es ist meiner Meinung nach eher ein kurzweiliger Krimi-Roman. Denn die eigentliche Handlung mit der Ermordung mehrerer junger Frauen und deren Aufklärung spielt nur eine Nebenrolle. Die Hauptrollen spielen vielmehr das kleine Städtchen St. Margareten und die darin vorkommenden Hauptcharaktere.

    Edith Kneifl verwendet viel Zeit und Aufmerksamkeit, den Charakteren Leben einzuhauchen. Dadurch wirken sie glaubwürdig und real. Dieser Krimi lebt von seinen Charakteren und verzichtet auf jegliche Effekthascherei. Daher dürfte er für Leser geeignet sein, die nicht auf harte Kost aus sein, sondern eine schöne, kurzweilige Krimi-Unterhaltung suchen.

    Als nettes Extra am Ende des Buches findet der Leser Rezepte über die im Buch vorkommenden Wiener Gerichte zum Nachmachen.

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  • 2 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 22.07.2018

    Als eBook bewertet

    Krimi, Ermittlungen, Spannung? Leider nein

    Katharina Kafka & Orlando, Band 1: In Wien-Margareten geht es eigentlich friedlich zu – eigentlich… In kurzer Zeit geschehen jedoch mehrere Verbrechen, die kurzum die Angst schüren, dass sich ein Serienkiller im Grätzl rumtreibt. Wer ist das nächste Opfer?

    Erster Eindruck: Auf dem Cover sieht man eine Hand, ein gabelähnliches Werkzeug und eine Margerite – aussergewöhnlich.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin Edith Kneifl. Und was kann ich dazu sagen?

    Das Buch wird als Krimi bezeichnet und es gibt auch tatsächlich einige Verbrechen. Als „Ermittler“ figurieren Katharina Kafka, die studierte Geisteswissenschaftlerin, die in einer Bar jobbt, und ihr junger schwuler Freund Orlando. Aber wirklich ermittelt wird meiner Meinung nach nicht. Der Leser erhält jedoch sehr viele Beschreibungen über Wien-Margareten und kann Katharina kulinarisch bei ihren Besuchen in den verschiedenen Lokalen im Schlossquadrat begleiten. Und auch beim Shopping ist der Leser dabei.
    Die beiden Protagonisten haben mir nicht wirklich gut gefallen: Katharina kommt häufig auf ihre Roma-Verwandtschaft zu sprechen, aber gleichzeitig hat sie es nicht gerne, wenn andere sie auf ihre „Zigeuner-Oma“ ansprechen. Sie wird bald vierzig und das scheint ihr doch gewisse Probleme zu bereiten. Katharina hat es nicht so mit Beziehungen, sondern „erlaubt“ sich öfters One-Night-Stands. Für mich waren diese (detaillierten) Beschreibungen unpassend, da sie für die Geschichte auch keinen Mehrwert haben. Orlando ist schwul und tritt auch als Transvestit auf. Er ist dann jeweils „Sisi“. Er ist Ende zwanzig, aber er verhält sich zuweilen wie ein Spätpubertierender.
    Damit es genügend Tatverdächtige gibt, treten zig Personen auf, die mich zuweilen etwas verwirrt haben.

    Zum Thema Spannung: Diese war für mich leider nicht vorhanden. Das Ende ist merkwürdig. Auf den letzten 8% (E-Book) werden Rezepte aufgeführt: „Das Menü zum Krimi in zehn Akten“. Hm, eigenartig… Das Buch hat sich wohl flüssig lesen lassen, aber in Hinblick auf das Thema „Krimi“ hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne, schade. Der Band 2 ist bereits auf meinem Reader – ich werde dieser Reihe gerne nochmals eine Chance geben –, aber zuerst mache ich eine Kafka-Pause.

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