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Hamish Macbeth und der tote Witzbold / Hamish Macbeth Bd.7 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich...
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Kommentare zu "Hamish Macbeth und der tote Witzbold / Hamish Macbeth Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 13.01.2020

    Als Buch bewertet

    Zunächst hält der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth es für einen üblen Scherz als bei ihm gemeldet wird, dass Arthur Trent ermordet wurde. Immerhin ist dieser für seine üblen und schonungslosen Witze bekannt. Das bekam seine Familie und Verwandtschaft auch sehr oft zu spüren. Daher ist der Kreis der Verdächtigen auch hoch. Hamish erkennt schnell, dass alle Verwandten eher am Inhalt des Testaments Interesse zeigen als den Mord aufzuklären...

    Hamish Macbeth ermitteln hiermit schon zum siebten Mal, dennoch bin ich als Neueinsteigerin bei dieser Reihe auch sehr gut klar gekommen. Viel Vorwissen braucht man nicht um diesen Krimi zu genießen. Ich denke Hamish wird in den anderen Bänden ähnlich ermitteln wie hier. Er ist nicht gerade mit großen Spürsinn ausgestattet. Hat dafür aber eine ganz eigene Art an sich und kann den Leuten gut zuhören, so dass sie ihm schon nach kurzer Zeit gewisse pikante Dinge anvertrauen.

    Dennoch ist der Kreis der Verdächtigten bis zum Ende hin groß und es bleibt viel Raum für eigene Spekulationen. Den es kommt einfach fast jeder der habgierigen Verwandten in Frage.

    Die Figuren sind sehr überspitzt und teilweise auch klischeehaft dargestellt, aber das macht auch den Witz und die Unterhaltung des Buches aus.

    Wer in einem Krimi kein Blutvergießen und große Spannung erwartet und lieber humorvolle Charaktere und viel Raum zum eigenen Miträtseln bevorzugt, sollte sich die Bücher um den schottischen Dorfpolizisten auf jeden Fall mal angucken.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    Arthur Trent hat all seine Verwandten unter dem Vorwand, krank zu sein und nicht mehr lange zu leben, nach Arrat House in Schottland gelockt. Dort angekommen stellt die liebe Verwandtschaft aber fest, dass es ihm sehr gut geht und er noch immer zu seinen seltsamen Scherzen aufgelegt ist. Alle bekommen ihr Fett weg, doch zum Schluss liegt er selber, mit einem Messer in der Brust, in einem Schrank. Hamish Macbeth beginnt zu ermitteln.

    Ein Wohlfühlkrimi bei dem man bis zum Schluss im Dunkeln tappt. Er ist gut und flüssig geschrieben und man möchte es am liebsten in einem Rutsch durchlesen. Die Charaktere in dem Buch sind alle überzeichnet und teilweise sehr skurril. Mit typischen englischer bzw schottischer schwarzer Humor ist die Geschichte gewürzt,, was sie sehr kurzweilig macht.

    Für mich war es das erste Buch der Reihe aber ich denke ich werde mir nach und nach weitere Bücher mit Hamish Macbeth zulegen.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meret P., 02.01.2020

    Als Buch bewertet

    -"Hamish und der tote Witzbold" von M.C. Beaton ist der siebte Band der Reihe mit dem schottischen Dorfermittler Hamish Macbeth. Dieser Band wurde im Original bereits 1992 veröffentlich, was aber für die Handlung kaum relevant ist. Mit 222 Seiten ist der Band kurz, aber ebenso kurzweilig.
    -Es werden potenielle Erben von einem Vermeindlich totkranken in ein abgelegenes verschneites Anwesen ein-/geladen. Der Hausherr Arthur Trent ist ein bösartiger Witzbold, der den Anwesenden mit derben Scherzen arg zusetzt und sich recht guter Gesundheit erfreut. Dies ändert sich mit dem Mord an ihm. Der urige Dorfpolizist Hamish wird gerufen. Es sei verraten, dass dies nicht der einzige Mord bleibt.
    -Die Handlung, der Aufbau und die Sprache sind klassisch und grundsolide. Da die Handlung sich auf das Herrenhaus und die geladenen Gäste samt Ermittler konzentriert, erinnert der Kriminalroman an ein Theaterstück. Das Buch lässt sich schnell lesen, amüsiert, besonders da die Figuren plastisch, kantig und interessant sind.
    - Ganz besonders hervorheben möchte ich die schöne Gestaltung des Taschenbuchbandes. Tartanmuster, Scotchterrier, Torbogen, Weide und Schafe, von denen eins ein blutiges Messer im Maul hält, lassen genau den Lesegenuß, der einen erwartet, vermuten.
    - Mir hat der Band sehr gut gefallen, ein Buch zum Nebenherlesen, ob in Bahn oder Wartezimmer, das aber ein Lesevergnügen mit guter Sprache und Lesevergnügen beschert.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 25.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ein ganz guter, unterhaltsamer Fall mit dem sympathischen schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth: atmosphärisch, mit Bezug auf die Geschichte und Vergangenheit insg. Man kann nicht so leicht vorausahnen, wer hinter dem Mord steckt.
    Klappentext beschreibt die Eckpunkte ganz gut: „Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ...“
    Der Verstorbene wurde am Anfang recht ausführlich in Aktion geschildert. Ein Witzbold sondergleichen, milde gesagt. Ein Ekelpackt passt besser. Da wunderte es einen nicht, dass er so enden musste.
    Ein wenig unglaubwürdig kam es mir schon vor, dass man die Leiche von einer Puppe, die aus dem Schrank einem entgegenfiel, nicht unterscheiden konnte.
    Ansonsten fühlte ich mich wie in einem Agatha Christie Krimi: Viele Verdächtige, die es hätten getan haben können, alle in einem Haus wie in einem Kessel eingeschlossen. Vielen wurde die Geld- und Habgier zugeschrieben, da legten die Figuren plötzlich so ein Verhalten an den Tag, als ob alles käuflich und verkäuflich wäre. Viele Lebensgeschichten wurden im Laufe der Ermittlung erzählt. Hamish hat sich auch diesmal ganz gut geschlagen.
    Eine neue Entwicklung im Hause von Hamishs Dauerangeschmachteten Prescilla Halburton-Smyth gab es ebenfalls. Die hat mich schon überrascht. Passte aber ganz gut.
    Alles in allem: Eine atmosphärische, spannende Folge, die man ganz gemütlich am Feierabend vertilgen kann. Ich kann vier gute Sterne und eine Leseempfehlung für cosy Krimi Fans aussprechen.

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