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Schuhhimmel mit Turbulenzen (ePub)

 
 
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Petra hat jede Menge Power in ihren Schuhhimmel gesteckt. Seit einiger Zeit aber macht ihr der Boom des Online-Handels schwer zu schaffen. Gerade als sich auch ihr Privatleben dem Tiefpunkt nähert, stürmt Student Max pitschnass und mit dem Nachbarshund am...
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Kommentare zu "Schuhhimmel mit Turbulenzen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 25.09.2020

    Die Liebe ist selten einfach…

    Petra hat Sorgen mit ihrem Geschäft „Schuhhimmel“, da die Kunden immer mehr online bestellen. Und für eine Beziehung hat sie gerade keinen Kopf. Ihre Freundin Elke ist Lehrerin und hilft gerne mal im Laden aus. Aktuell fragt sie sich jedoch, was eigentlich mit ihrem Mann Georg los ist. Max ist Student, jobbt als Briefträger und beliefert so auch den „Schuhhimmel“. Tilo, der Hund einer Nachbarin, hat ganz offensichtlich seine Probleme mit Briefträgern – er klebt an Max‘ Hosenbein und ist nicht gewillt, loszulassen!

    Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers ist auffällig; mir gefällt, wie der Autorenname auf die Hauswand „hingearbeitet“ wurde. Ebenso gefällt mir der Buchtitel.

    Der „Schuhhimmel“ ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte über Petra, Elke und Max. Petra ist Anfang vierzig, Elke Anfang sechzig und Max ist ein Twenty. Jeder der drei hat (logischerweise!) sein Päckchen zu tragen:
    Petra hat Probleme mit ihrem Laden, den sie mit viel Engagement aufgebaut hat, denn der Onlinehandel macht ihr immer mehr Konkurrenz. Und beziehungstechnisch läuft es überhaupt nicht wie gewünscht. Findet sie Auswege aus diesen beiden Problemen? Zudem hat ihr Vater Demenz. Es macht mich betroffen, wie diese Krankheit Menschen verändert.
    Elke wurde – für sie offenbar völlig überraschend – von Georg verlassen. Es ist schon eine feige Nummer, sich einfach so davonzustehlen und nicht mit ihr sprechen zu wollen. Überrascht hat mich, dass sie ihre Kinder, die ja keine kleinen Kinder mehr sind, nicht informiert. Warum schützt sie Georg?
    Max lernt beim Ausliefern der Post Vesna kennen und ist gleich von ihr angetan. Sie arbeitet mit grossem Enthusiasmus im Altersheim und will nach dem freiwilligen sozialen Jahr studieren. „Dieses Leuchten vermisste er bei sich und seinen Freunden.“ Er kommt bei den jungen Damen gut an, aber er hat Mühe, klar Position zu beziehen. Doch nun ist da Vesna…

    Amüsiert habe ich mich über Tilo, den „Teilzeit-Hund“ von Petra. Er wird von der eigentlichen Besitzerin des Öfteren bei Petra „deponiert“ – ihm gefällt es im „Schuhhimmel“ (und solange er keine Schuhe zerkaut, darf er wohl auch dort bleiben). Petra freut sich immer, Tilo zu „sitten“. Somit ist es eine Win-Win-Situation für alle.

    Liebe, Erwartungen, Verletzungen, Kommunikation, Finanzprobleme, Demenz – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich wurde gut unterhalten. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 10.10.2020

    Eine schöne kleine humorvolle Geschichte die man schnell lesen konnte da der Schreibstil recht flüssig ist. Die Charaktere kamen gut herüber und man konnte sich die einzelnen Personen gut vorstellen.
    Die Geschichte fängt in einem Schuhladen an und weitet sich aus. Denn hier entscheidet sich das Schicksal von drei Personen und es kommt zu einer recht amüsanten Geschichte, die erst gar nicht so rosig aussieht.
    Die Autorin hat geschickt die einzelnen Erzählungen von drei verschiedene Persönlichkeiten gut zusammen gefügt. Daraus ist eine lebhafte Geschichte entstanden die mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 05.10.2020

    „...Sie fühlte sich jung und voller Energie. Genau so lange, bis sie in den Spiegel schaute...“

    Elke ist Lehrerin. Ihre Pensionierung rückt in greifbare Nähe. In ihrem Job bringt sie sich voll ein. Deshalb hat sie auch den Posten der Beratungslehrerin inne. Doch der heutige Tag bringt für sie eine herbe Überraschung. Als sie zu Hause ankommt, ist Georg nicht da. Ihr Mann ist verschwunden und mit ihm zwei Koffer und seine Sachen. Er hat keinerlei Nachricht hinterlassen.
    Elkes Freundin Petra ist Anfang 40. Mit dem Schuhgeschäft „Schuhhimmel“ hat sie sich einen Traum erfüllt. Doch heute ist sie sauer. Ihre Aushilfe gibt selbst für neueste Exemplare Rabatte. Kurzerhand verzichtet sie auf ihre weiteren Dienste, denn sie hat so schon zu tun, über die Runden zu kommen.

    „...Mal läuft es gut, mal läuft es mies […], aber immer mehr Leute bestellen Schuhe im Internet...“

    Max ist Student und wurde von seinem Vater angehalten, in den Semesterferien zu arbeiten. Er trägt Post aus. Heute ist nicht sein Tag. Erst war ein Wassersprenger mit Zielrichtung Briefkasten eingerichtet, dann hängt ihm ein Hund an der Hose. Als er bei Petra die Post abgibt, wird die sein rettender Engel. Sie kennt den Hund und kann ihn beruhigen. Außerdem gibt sie Max einen Blaumann zum Anziehen.
    Die Autorin hat eine lockerleichte und humorvolle Gegenwartsgeschichte geschrieben. Detailliert mit Datum und Uhrzeit darf ich die Geschichte mehrerer Personen verfolgen.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme. Ab und an erlaubt mir die Autorin einen Blick in die Vergangenheit.
    Elke hat für jeden ihrer Schüler und Kollegen ein offenes Uhr. Wo aber bleibt gemeinsame Zeit für die Familie? Als Georg sich meldet, beginnt der Punkt des Nachdenkens.
    Petra hat Bindungsängste. Und doch sehnt sie sich ab und zu nach Zweisamkeit.
    Max ist von den Kommilitoninnen begehrt. Er aber sieht hinter die Fassade. Er war noch Kind, ls die Mutter die Familie verlassen hat. Das wirkt nach.

    „...Jeder tat, was ihn irgendwie weiterbrachte, finanziell wohlgemerkt. Oder was ihn Fun bereitete. Ein Feuer spürte er bei keinem von ihnen...“

    Dieses Feuer aber strahlt Vesna aus, die Max im Schuhgeschäft trifft und die sich in ihrem sozialen Jahr im Altersheim engagiert. Es ist eine besondere Idee, die sie ins Geschäft führt.
    Gut ausgearbeitete Gespräche erlauben mir Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonisten. Es sind reichlich acht Tage in ihrem Leben, die die eine oder andere Weiche neu stellen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist mitten aus dem Leben gegriffen, realistisch und mit feinem Humor untersetzt.

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