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Schuster und nichts als die Wahrheit (ePub)

 
 
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Eine junge Frau liegt schwer verletzt am Werdersee. Ganz in der Nähe ihr Exfreund, stockbetrunken, in der Hand eine leere Flasche. Er hat einen Filmriss und kein Alibi. Ein Motiv hatte er ebenfalls. Die Sache scheint klar zu sein.
Doch Hauptkommissar...
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Kommentare zu "Schuster und nichts als die Wahrheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 19.09.2018

    Immer wieder Schuster
    Auf diese Fortsetzung mit dem Kommissar Heiner Schuster habe ich mich sehr gefreut. Vor nicht so langer Zeit habe ich das erste Buch mit ihm gelesen und es hat mir sehr gefallen. Er ist ein interessanter Mensch und hat sich nun sehr verändert. Seine Macken und Zwänge sind fast verschwunden und er ist schon fast überirdisch glücklich. Nach der langen Leidenszeit sei ihm das durchaus gegönnt! Interessant ist, dass der Grundton im Roman ein ganz anderer ist als im ersten Band. Damals war Schuster sehr introvertiert, traurig und zurückhaltend, voller Ängste und Zwänge. Nun ist er fröhlich, überschwänglich und glücklich. Das beeinflusst die Stimmung im Buch natürlich sehr.

    Der Fall ist spannend und ungewöhnlich, da es nicht um ein Mordopfer geht, sondern um eine Frau, die niedergeschlagen wurde und nun im Koma liegt. Erster Verdächtiger ist ihr Exfreund, mit dem sie auch einen Sohn hat. Er aber kann sich an nichts erinnern und niemand, der ihn kennt, hält ihn für einen Mörder oder Gewalttäter... Die Ermittler stehen vor einem Rätsel und fragen sich, wer stattdessen ein Motiv gehabt hätte.

    Ich habe gelesen, dass es bereits einen weiteren Band mit Schuster gibt, darauf freue ich mich schon jetzt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eik G., 02.09.2018

    Heiner Schuster ist für mich eine sehr interessante Persönlichkeit. Ich durfte ihn mit diesem Buch das erste Mal kennen lernen, aber die Figur hat mir sehr gut gefallen. Auch der Fall, an dem er arbeitet, ist spannend. Eine junge Frau wird bei einem Spaziergang niedergeschlagen und es gibt eine Reihe von Motiven und Tätern, die in Frage kämen. Der Krimi war dadurch sehr undurchsichtig und spannend. Man musste immer wieder umdenken, ob es nicht doch jemand anders war. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Meiner Ansicht nach muss man kein Vorgänger-Buch gelesen haben. Es ist eine eigenständige Geschichte. Ich werde mir jedoch die Vorgänger kaufen, weil mir dieser Teil sehr gut gefallen hat.

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  • 3 Sterne

    peedee, 27.08.2018

    Ein für mich unrunder Ausgang

    Schuster, Band 2: Am Werdersee wird Miriam, eine junge Mutter, schwer verletzt aufgefunden. Daneben ihr Ex-Freund Jonas, sturzbetrunken und mit einer leeren Flasche in der Hand – er hat einen Filmriss und kann sich an nichts erinnern. Ein Motiv sowie Fingerabdrücke belasten ihn schwer. Aber ist es wirklich so einfach? Hauptkommissar Heiner Schuster und sein Team ermitteln…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover sehr gut – eine schöne Farb- und Bildauswahl. Ich mag, dass die Covers der Reihe ähnlich gestaltet sind (hoher Wiedererkennungswert).

    Für mich war es die erste Begegnung mit Heiner Schuster. Er ist ganz aufgeregt, da er kurz vor der Hochzeit mit seiner schwangeren Freundin steht. Sie erwarten Zwillinge! Zusammen mit Janas Tochter Louisa werden sie zu fünft sein. Allerdings macht ihm die bevorstehende Geburt der zwei Erdenbürger auch zu schaffen; er zweifelt, ob er immer für die Kinder in der Form da sein könnte, wie er es auch gerne möchte. Ich musste schmunzeln, als ich las, dass er eine dunkle Seite beim Autofahren habe: Er brüllt die anderen an und wünscht ihnen alles Schlechte. Tz, tz, das ist aber nicht nett. Heiner hat eine Katze, sie heisst „Herr Meier“ – das nenne ich mal einen aussergewöhnlichen Katzennamen!
    Die Ermittlungen beleuchten sowohl Miriams Privatleben, als auch ihren Job als Sozialarbeiterin in einem Mutter-Kind-Heim. Jonas bleibt stark tatverdächtig, da Miriam sich von ihm getrennt hat und er ein Motiv hat – Eifersucht. Aber Miriams Mutter und Schwester könnten sich Jonas nicht als Täter vorstellen. Sie verstehen auch nicht, wieso sich Miriam getrennt hat. Hat sie einen neuen Partner? Wo ist ihr Smartphone, ohne dass sie nirgendwo hinging? Und ihr Hund, der sie stets begleitet hat? Ob Jonas sich wirklich nicht erinnern kann? Viele Fragen…

    Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und mir haben die Einblicke in das Privatleben des Kommissars gefallen. Für mich ist das Ende leider etwas unrund – mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne zu viel von der Story zu verraten. Von mir gibt es 3 Sterne.

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