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Schwarzer Rost (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Schwarzer Rost"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 12.08.2018

    Klapptext:



    Ein Pilz vernichtet die Getreideernten Afrikas. Unaufhaltsam breitet sich der Schwarze Rost von dort über die Welt aus. Millionen verhungern. Der Journalist Finn Sadah berichtet aus einem Flüchtlingslager, das die Chinesin Jin Mae mit dem Vermögen ihres verstorbenen Vaters finanziert. Doch es kommt zu einer Katastrophe. Finn zerstört ihr Lebenswerk und damit ihre Freundschaft. Er sieht nur eine Chance, seine Schuld zu sühnen: Er muss den Schwarzen Rost besiegen. Die Suche nach einem Heilmittel verstrickt Finn in eine weltumspannende Mordserie an Genforschern, und schließlich gerät der Journalist in die Schusslinie eines skrupellosen Söldners.

    Ich habe schon einige Bücher von Axel Hollmann gelesen.Deshalb waren meine Erwartungen sehr hoch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat er es geschafft mich in den Bann zu ziehen.

    Der Schreibstil ist leicht locker und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich lernte den Sonderkorrespondenten Finn Sadah kennen.Mit ihm reiste ich nach Afrika und erlebte wahnsinnig spannende und interessante Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Finn.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.
    Der Autor befasst sich in dieser Geschichte mit dem zur Zeit sehr aktuellen und brisanten Thema "Genforschung".Geschickt baut er dies in die Handlung ein.Durch die sehr guten Recherchen habe ich auch viele Informationen und Wissenswertes darüber erfahren.Das hat mir gut gefallen.Der Autor hat es auch geschafft mich mit diesem Thema auseinander zusetzen und mich zum Nachdenken anzuregen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Der Spannungsbogen stieg von Beginn stetig an.Dadurch blieb es immer atemberaubend und hoch dramatisch.Zu keiner Zeit kam bei mir Langeweile auf.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Das Ende hat mich begeistert und ich fand es sehr gelungen.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brilliante Werk ab.
    Mich hat dieses Buch einfach mitgerissen und begeistert.Ich vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 09.08.2018

    Wie der Vater so die Tochter?
    Der schwarze Rost ist ein Pilz, der sich derzeit in Afrika austobt und die Getreideernten vernichtet. Nichts bleibt übrig. Und die Menschen in Afrika haben kaum noch etwas zu essen. Finn, ein deutscher Journalist, landet über Umwege zusammen mit Jin Mae, die aus China stammt, in einem Flüchtlingslager. Jin Mae führt das Erbe ihres Vaters fort und hilft den Menschen. Doch die Zeiten sind hart. Und in Zeiten, in denen es nur noch um das Überleben geht, werden auch friedliche Menschen zu Bestien. Nach einem schwerwiegendem Fehler verlässt Finn das Lager, im Streit mit Jin Mae. Doch anstatt nach Berlin zurück zu kehren, macht sich der Journalist weiter auf den Weg der Wahrheit. Kann es wirklich sein, dass führende Unternehmen Forscher umbringen lassen? Oder handelt es sich hierbei nur um Verschwörungstheorien? Einmal Lunte gerochen, muss Finn einfach seinem Instinkt folgen. Zum Glück hat Finn Freunde auf seiner Seite. Freunde, die er schon sehr lange kennt und die einiges für ihn riskieren und Freunde, die er bisher noch nicht kannte, die ihm aber sehr gute Dienste erweisen werden. Es stellt sich nur die Frage, wer ist eigentlich dieser rothaarige Mann, der immer an den Orten der Geschehnisse auftaucht? Finn kommt der Wahrheit immer näher und es wird gefährlich, brandgefährlich! Kann Finn die Wahrheit aufdecken und die Menschheit vor der Hungerwelle retten?
    Natürlich möchte ich auch noch ein paar Worte zu diesem sehr außergewöhnlichen Buch schreiben. Ich lese sehr viel und es gibt wenige Bücher, die mir richtig unter die Haut gehen. Aber dieses Buch gehört definitiv dazu! Gerade, wenn man derzeit noch unser verrücktes Klima ein bisschen im Hinterkopf behält, dann wird einem klar. Wir stecken im Wandel. Benötigen wir dann nicht die Gentechnik um uns vor weiteren Katastrophen zu schützen? Wäre es nicht toll, wenn es Getreide gäbe, das widerstandsfähiger wäre und vielleicht so wie im Moment die Lage ist mit weniger Wasser auskommen würde? Und was wären die Folgen von solchen Pflanzen? Dieses Buch wird den Leser noch eine Weile beschäftigen. Da bin ich mir sicher. Finn muss man übrigens einfach liebhaben! Er ist wie ein kleiner Junge, der immer neugierig ist und mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht. Aber er hat auch ein klares Ziel. Die Wahrheit! Und dafür begibt er sich auch in Gefahr. Und gemäß der Rückseite des Buches immer schön daran denken, Lüge ist Wahrheit! In diesem Sinne gibt es von mir aber wahre 5 Sterne!

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