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Schwarzes Watt / Theo Krumme Bd.4 (ePub)

Ein Nordsee-Krimi
 
 
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Die Kölnerin Ina macht mit ihrer Familie Urlaub an der Nordsee. Auf dem Rückweg vom Strand holt sie ihre Vergangenheit ein. Sie ist sicher, dass sie den Mörder ihrer vor zwanzig Jahren getöteten Schwester wiedererkannt hat. Kommissar Krumme und seine junge...
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Kommentare zu "Schwarzes Watt / Theo Krumme Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 17.04.2018

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der vierte Krimi um den Husumer Kommissar Krumme. Für mich war es das erste Buch von Hendrik Berg und obwohl ich die Vorgängerbände noch nicht kenne (was ich schnell ändern werde), hatte ich keinerlei Probleme der Handlung zu folgen.

    In "Schwarzes Watt" geht es in der Hauptsache um eine Frau, aber eben nicht nur. Diese Frau hatte vor vielen, vielen Jahren ihre Schwester nur einen Augenblick alleine gelassen, um Getränke zu holen und fand sie dann tot...... sie hat den Täter gesehen und ist ihm seither auf der Spur. Sie hat inzwischen eine eigene Familie, aber diese Trauma konnte sie bisher nicht abschütteln und hat sie in Atem gehalten: Ina.

    Aber wir treffen nicht nur auf Ida, sondern noch auf viele liebeswerte Charaktere. Den einen mag man eventuell nicht ganz so, aber das ist in Ordnung. Hendrik Berg schafft es grandios, Bilder von ihnen im Kopf zu zeichnen und den Leser mit hinein zu nehmen, sowohl in die kriminalistische Arbeit, wie auch in das Umfeld der Einzelnen. Gut dosiert und sehr unterhaltsam und dennoch spannend.

    Gewürzt wird dieser Kriminalroman durch diverse Rückblenden....
    aber lesen Sie selbst, was es damit auf sich hat.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Es hätte ein unbeschwerter Nordseeurlaub sein sollen, den Ina mit ihrer Familie in St.Peter-Ording verlebt. Doch dann erkennt sie den Mann, der vor mehr als 20 Jahren ihre kleine Schwester erschlagen hat. Sie hatte die 16jährige Nelly nur eine kurze Zeit allein am Elbstrand gelassen, als sie mit Getränken zurückkam, lag ihre Schwester erschlagen im Sand. Ein zuckender Blitz erhellte für einen Augenblick das Gesicht des Täters, dass sich Ina eingebrannt hat. Doch niemand will ihr so recht glauben, der Beschuldigte ist ein bekannter und wohl beleumundeter Pastor und Ina hat in der Vergangenheit schon öfters Männer als Täter wiedererkannt und zu Unrecht beschuldigt. Deshalb wirkt sie, auch durch ihre Wutausbrüche, eher unglaubwürdig.
    Theo Krumme von der Kripo Husum müsste eigentlich die Anzeige zur Seite legen, aber es gibt etwas, was ihn daran hindert. Das ist sein Bauchgefühl.
    Neben dieser spannenden, psychologisch sehr schlüssig und dicht erzählten Handlung gibt es immer wieder Rückblenden in frühere Jahrhunderte. Ein junges Mädchen mit langen schwarzen Haaren taucht immer dann auf, wenn Mädchen oder Frauen Opfer von Gewalt werden. Auch Ina kann diese Gestalt sehen, doch niemand sonst nimmt sie wahr. Diese Ausflüge ins Rätselhaft-Mystische sind für mich in einem Krimi ganz ungewohnt gewesen, aber es hat mir gut gefallen.
    Ebenso hat mich der Aufbau der Geschichte überzeugt. Hendrik Berg macht es richtig spannend und dann gibt es noch kleine vergnügliche Szenen oder Nebenhandlungen dazwischen. Für diese gelungenen Einschübe ist meist ein riesiges Fellbündel namens Watson verantwortlich. Ein Hund, der Theo Krumme manchmal alt aussehen lässt. Aber kaum haben mich diese humorvollen Geschichten entspannt, zieht der Autor die Spannung wieder kräftig an. Das hat mir gut gefallen, damit hat mich Hendrik Berg so richtig gepackt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Theo Krumme als Kommissar und seine Kollegen haben mir gut gefallen, überhaupt waren alle Figuren gut charakterisiert. Ich konnte Ina gut verstehen, war aber auch ganz auf Seiten der genervten Ermittler.
    Das Ende war ein echter Paukenschlag und ich hatte schon lange keinen Krimi mehr gelesen, wo ich bis zur letzten Seite im Dunklen tappte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 29.07.2018

    Als Buch bewertet

    Spannend, humorvoll und mystisch

    *Inhalt*
    Urlaub in St. Peter Ording, das kann nur wunderschön werden. Wenn nur nicht "Kommissar Zufall" Schicksal spielt und das Grauen der Vergangenheit wiederaufleben lässt. Vor 20 Jahren hat Ina ihre Schwester Nelly am Elbestrand erschlagen aufgefunden. Sie konnte einen kurzen Blick auf den Mörder erhaschen. Trotzdem wurde der Mörder nie gefasst… und nun meint Ina, den Mörder wieder gesehen zu haben. Es ist Pastor Jonas Hartung, ein hoch angesehener und beliebter Mann. Eigentlich sollte Kommissar Krumme von der Kripo Husum den Fall ruhen lassen, aber sein Bauchgefühl sagt ihm was anderes und er beginnt mit seiner Kollegin Pat zu ermitteln. Die zeit drängelt, denn Ina will Rache…

    *Meine Meinung*
    "Schwarzes Watt" von Hendrik Berg ist bereits der vierte Fall mit Kommissar Krumme. Und auch wenn ich noch nicht alle Teile gelesen habe, hatte ich keine Probleme ins Buch einzutauchen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und fesselnd, der Spannungsbogen wird gleich extrem angezogen und die ganze Zeit auf einem hohen Niveau gehalten. Zwischendurch werden Geschichten aus der Vergangenheit erzählt, bei denen immer wieder eine junge Frau auftaucht und demjenigen Unheil bringt, der sich an Frauen vergreift bzw. sie unterdrückt. Diese mystischen Geschichten finde ich sehr spannend und sie erhöhen meinen Lesefluss.

    Zitat Seite 192:
    "Andächtig schweigend standen sie im frischen, nach Meer, Fernweh und Veränderung riechenden Wind und ließen den prachtvollen Blick auf sich wirken."
    Gerade solche Sätze lassen mein Herz aufblühen, ich liebe den Schreibstil des Autors und seine Art meine Sehnsucht nach dem Meer zu verstärken.

    Die Charaktere sind lebendig und authentisch, Theo Krumme ist mir wieder gleich sehr sympathisch und besonders lachen musste ich immer bei den Szenen mit ihm und seinem "Pflegehund" Watson. Mit Ina bin ich dagegen nicht richtig warm geworden, das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich mich nicht ins sie hineinversetzen kann.

    Auch wenn die Landschaftsbeschreibungen nicht hundert Prozent der Wirklichkeit entsprechen, habe ich es genossen, wenn Hendrik Berg von der tosenden Nordsee erzählt, ich spüre den Wind auf meiner Haut und habe den salzigen Geruch in meiner Nase… hach, ist das schön.

    *Fazit*
    Dieser Krimi hat alles: einen interessanten Fall, Spannung, vielschichtige Charaktere, tolle Landschaften, Humor und sogar mystische Elemente. Wer das alles genauso liebt wie ich, muss dieses Buch unbedingt lesen.
    Von mir gibt es 5 Sterne.

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