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Schwarzmondlicht (ePub)

 
 
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»Wir dachten, wir wären in Sicherheit. Wir irrten uns.«

Die Mitglieder einer Vereinigung von Menschen mit magischen Fähigkeiten, die sich selbst »Der Zirkel« nennt, werden der Reihe nach grausam ermordet. Dann hört das Töten ganz plötzlich auf.
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Kommentare zu "Schwarzmondlicht"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 25.02.2020

    Cover:

    Schlicht, aber dunkel-stimmungsvoll kommt das Cover mit dem orangen nuancierten Hintergrund daher. Positiv verstärkt wird dieser Eindruck durch den prägnanten, schwarzen Haupttitel und den Raben im zeichnerischen Stil, der im Nachhinein als Gestaltungselement nicht trefflicher hätte gewählt werden können. Auch die feinen Ornamente im oberen Mittelgrund fügen sich harmonisch ins Gesamtbild, wenngleich sie für mich nicht zwingend notwendig gewesen wären. Die Neugierde auf diese vermeintlich mystische, gefahrvolle Geschichte vermögen sie jedoch nicht zu dämpfen.


    Meine Meinung:

    „Er sah ein Monster unter der Maske eines Menschen.“ (Schwarzmondlicht, Pos. 2608)

    „Düstere Urban Fantasy meets Thriller!“ – so könnte ein Werbespruch für diesen Roman lauten, denn was Melanie Vogltanz auf diesen Seiten für eine Story präsentiert, ist überaus magisch, wenig beschönigend, schicksalhaft und spannungsgeladen bis zur letzten Seite! Dabei ist die grundlegende Idee nichts Neues: Es geht um Magie in ihren kuriosesten Ausprägungen, der einige wenige unserer Gesellschaft mächtig sind. Doch der Umsetzung dieser Idee liegt ein eigener, dunkler Zauber inne.

    So gründet in den 90ern eine Gruppe von Magiern den „Zirkel“ mit weitreichenden Plänen, doch ein großes Unglück, gefolgt von mysteriösen Morden, lässt die Organisation schließlich zerfallen. Jahre später haben sich die Magier aufs Neue zusammengetan – und der Mörder schlägt auch dieses Mal zu. Aber was steckt hinter seinen Gewalttaten?

    Diese Frage begleitet den Leser durch den gesamten Roman. Was die Geschichte darüber hinaus so packend gestaltet, ist eine Lebendigkeit, die dem Konglomerat an sorgfältig ausgearbeiteten Protagonisten zugrunde liegt. Sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere haben merklich individuelle Züge und Lebensläufe. Besonders stark treten meiner Meinung nach der Halbjapaner Hiroshi daraus hervor sowie Doktor Hansen, ein äußerst mürrischer, introvertierter Arzt. Dank regelmäßiger Rückblenden und Perspektivenwechsel wird der Thrill der Handlung mithilfe dieser Protagonisten – und so manch böser Überraschung – gekonnt aufrechterhalten. Einen kleinen Dämpfer gibt es allerdings: nämlich die Szenen zwischen Laura und Kirek, die der eigentlich hochklassigen Erzählung wiederholt den Schwung nehmen. Darunter leidet auch die ansonsten herrlich düstere, schicksalsschwangere Atmosphäre. Obwohl eigentlich ein positiver Charakterzug, erweckt vor allem Kireks Fürsorge den Eindruck übertriebener Weichherzigkeit. Das lässt einen schon mal frustriert seufzen. Hat man diese Abschnitte überwunden, schreitet die Geschichte aber mit neuer Spannung voran.

    Und der Showdown? Der ließ mich gleich einer Katharsis tatsächlich zutiefst bewegt und nachdenklich zurück. Hier offenbart der Roman eine Tiefe, die mit dem Zweck der Unterhaltung wunderbar harmoniert.


    Fazit:

    „Schwarzmondlicht“ weiß trotz kleiner Schwächen mit einer düsteren Atmosphäre, magischen Rätseln und einem faszinierenden Protagonistenkonglomerat zu begeistern. Ich vergebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 26.12.2019

    Zum Buch: Die Magier des "Zirkels" sind in Gefahr. Vor 20 Jahren wurden die Magier der Reihe nach umgebracht, bis das Töten plötzlich aufhörte. Jetzt gibt es wieder mysteriöse Todesfälle um die Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Die junge Laura wusste bis dahin nicht einmal, dass sie besondere Begabungen hat. Mithilfe von dem jungen Kiro und Dr. Hansen macht sie sich auf die Suche nach der Ursache und gerät in große Schwierigkeiten...

    Meine Meinung: Gleich der Prolog macht neugierig auf die Geschehnisse von damals. Dann lernt man die Charaktere kennen. Laura, die sich plötzlich mit ihren Fähigkeiten konfroniert sieht und erstmal damit umgehen lernen muss. Der junge Kiro, der auf der Suche nach seinem Bruder über Laura stolpert und sie gleich in sein Herz schließt. Dr. Hansen, ein Bekannter seiner Eltern, behandelt die beiden nach einem verheerenden Brand in Lauras Wohnung. Man merkt gleich, dahinter verbirgt sich doch etwas. Kennt er den Zirkel? Er will damit aber nichts zu tun haben wollen. Dann kommt noch eine andere Geschichte hinzu, die des jungen IT-ler Hiroshi. Er kann Dinge irgendwie voraussehen. Da wird der Zirkel auf ihn aufmerksam. Die Autorin hat hier verschiedene Handlungsstränge geschaffen, die dann hinterher zusammenlaufen. Der Schreibstil ist sehr gut gelungen, die Autorin hat hier eine sehr schöne Sprache, die toll zu der Geschichte passt! Das Buch liest sich sehr flüssig und man fiebert auf jeden Fall sofort mit! Das Ende hat mir persönlich richtig gut gefallen!

    Mein Fazit: Das Buch ist eine schöne Fantasy-Geschichte, die sehr modern ist und gut in die heutige Zeit passt. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung für Jugendliche und Erwachsene, die gerne eine Auszeit von der Realität nehmen wollen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 05.01.2020

    Bei „ Schwarzmondlicht“ von Melanie Vogltanz handelt es sich um einen Fantasy Roman.

    Wir dachten, wir wären in Sicherheit. Wir irrten uns.
    Der Reihe nach werden die Mitglieder einer Vereinigung von Menschen mit magischen Fähigkeiten, die sich selbst „ Der Zirkel“ nennt, grausam ermordet. Plötzlich hört das Töten auf.
    Knapp zwanzig Jahre später: Erneut sterben Magier. Einen Tod nach dem anderen sagt der Seher und IT-Techniker Hiroshi Taoyama vorher. Er kann aber keinen Einfluss auf das Schicksal nehmen. Die Beinahe-Studentin Laura Seibach wird unfreiwillig in die Ereignisse hineingezogen, deren Ausmaße sie nicht erahnen kann.
    Welches wahres Ziel verfolgt der Mörder und worauf hat er all die Jahre gewartet?

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Fantasy Roman lässt sich sehr flüssig lesen. Jede Seite ist ein Genuss. Wichtige Dinge werden ausführlich beschrieben, ohne dabei in eine blumige Sprache zu verfallen.

    Der Plot ist sehr abwechslungsreich, außergewöhnlich, interessant und absolut unvorhersehbar. Ich konnte während dem Lesen in eine andere Welt abtauchen und den Alltag komplett hinter mir lassen. Normalerweise bin ich kein Fan von Fantasy Geschichten, da sie mir meist zu „abgehoben“ sind. Dies ist hier nicht der Fall. Hier werden alle Vorkommnisse plausibel aufgelöst.

    Die Spannung baut sich sehr schnell auf und durch die vielen Wendungen und interessante Ereignisse, bleibt sie bis zur letzten Seite sehr weit oben.

    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte haben mir gefallen. Ebenso ihre Taten und Gedanken.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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