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Schwarzweiß / Schwarzweiß-Serie Bd.01 (ePub)

 
 
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Als der psychisch kranke Mörder Niklas Rösch in den Maßregelvollzug der Hamburger Psychiatrie eingewiesen wird, ändert sich alles im Leben der Ärztin Regina Bogner. Von Anfang an tritt Rösch so auf, als besäße er allein die Kontrolle. Woher kennt er...
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Kommentare zu "Schwarzweiß / Schwarzweiß-Serie Bd.01"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E, 11.01.2015

    Als Buch bewertet

    Antonia Fennek – Schwarzweiß
    Thriller, Lyx Egmont

    Niklas Rösch ermordet seine schwarze Nachbarin auf brutalste Weise. Er wird gefasst und kommt wegen einer vermeintlichen Schizophrenie in den Hamburger Maßregelvollzug. Frau Dr. Regina Bogner, die zuständige Ärztin für Niklas Rösch zweifelt die Diagnose der Schizophrenie jedoch früh an und kann weder den Oberarzt noch den Chef von der Fehldiagnose überzeugen.
    Erst als Rösch flieht und sich ein Puzzleteil zu dem anderen gesellt, hat Dr. Mark Birkholz ein einsehen.
    Doch durch die Ermordung einer gemeinsamen Freundin gerät Regina und ihre
    Tochter in großer Gefahr.
    Ein Unbekannter Mann mit einer grausamen Vergangenheit steht Dr. Regina Bogner zur Seite, um ihr zu helfen.

    Das Cover ist ansprechend aber einfach gehalten. Der Thriller selber ist rasant und temporeich und sehr spannend geschrieben. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, so sehr hat es mich in seinem Bann gezogen, und 7,5 Stunden später war das Buch dann auch zu Ende. Man leidet mit den Hauptcharakteren mit, fühlt den Zorn und die Verzweiflung. Die Geschichte nimmt einen sofort gefangen.
    Ein Pluspunkt ist das Nachwort, in dem die Unterschiede zur Allgemeinpsychiatrie und des Maßregelvollzuges dargestellt werden. Auch finde ich gut, dass im Glossar die wichtigsten medizinischen Begriffe erläutert wurden. Denn auch wenn ich selbst beim Lesen keine Probleme hatte, da ich aus dem medizinischen Bereich komme, finde ich sehr gut, dass dort Fachbegriffe zusätzlich erklärt werden, obwohl diese sich im Buch selbst erklären.
    Ein wirklich guter Thriller, der Lust auf mehr macht.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne Wassmann, 26.12.2014

    Als Buch bewertet

    Tote werfen lange Schatten

    Ärztin Regina Bogner arbeitet im Maßregelvollzug der Hamburger Psychiatrie. Als Niklas Rösch, ein psychisch kranker Mörder in den Maßregelvollzug eingewiesen wird, beginnt Bogners brisantester Fall in den nicht nur sie involviert wird, sondern wenig später auch ihr wohl geschütztes privates Umfeld.

    Tote werfen lange Schatten...

    Mehr werde ich an dieser Stelle nicht verraten, aber die Vergangenheit der Ärztin übt auf den psychisch kranken Niklas Rösch eine besondere Faszination aus. Als dieser aus dem Maßregelvollzug flieht, gewinnt das Buch an Geschwindigkeit und ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen.

    Das beste Buch dieses Bereiches, dass ich dieses Jahr gelesen habe.
    Die Beschreibungen des Maßregelvollzuges sind durch die Erfahrungen der Autorin sehr realistisch, die Flucht actionreich wie in einem Hochspannungsthriller im Fernsehen und die Beschreibungen so bildlich, dass der Leser mitten im Geschehen ist. Die Kapitel sind relativ kurz gegliedert, sodass der Leser jederzeit eine kurze Pause einlegen kann.
    Dieses Buch ist jedoch nichts für zartbesaitete, denn die Taten des Niklas Rösch werden sehr detailliert und blutig dargestellt.

    Mein einziger Verbesserungsvorschlag wäre (jedoch ist das wirklich meckern auf sehr hohem Niveau), im Abspann befindet sich eine Beschreibung einzelner medizinischer Fachbegriff, diese hätten im Text mit einem Verweis auf den Abspann gekennzeichnet werden können, sodass der Leser diese sofort im Lesefluss nachlesen könnte.

    Insgesamt Hochspannung pur, ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher diese Autorin.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela Schlott, 13.01.2015

    Als Buch bewertet

    Niklas Rösch wird nach einem grausigen Mordfall in den Maßregelvollzug der Hamburger Psychiatrie eingewiesen. Doch Rösch ist ein außergewöhnlicher Fall: Sein gesamtes Auftreten stellt seine behandelnde Ärztin Regina Bogner vor ein Rätsel. Und schnell wird klar, dass Rösch die Ärztin offenbar besser kennt, als ihr lieb ist… Doch wer ist dieser Mann? Und welche Verbindung besteht zwischen dem brutalen Mordfall und Bogners eigener, wohlgehüteter Vergangenheit?

    „Schwarzweiß“ ist ein spannender Thriller, der vor allem mit einer detaillierten Charakterisierung des Killers punkten kann. Antonia Fennek schafft es, dem Täter sehr markante Züge zu verleihen. Fennek hat selbst als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mehrere Jahre lang mit psychisch kranken Straftätern gearbeitet (Quelle: Buchumschlag) und vermag es daher, dem Leser ein glaubhaftes und authentisches Bild des Täters zu zeichnen. Auch die Beschreibung der alltäglichen Abläufe innerhalb des Maßregelvollzugs einer Psychiatrie wirken daher überzeugend und „echt“ – somit wird eine Stimmung erzeugt, die es schafft, den Leser von Beginn an zu fesseln.

    Die Spannung wird außerdem dauerhaft hoch gehalten. Der Szenenwechsel ist temporeich, aber nicht verwirrend: Ständig passiert etwas; jedes Wort der Autorin trägt zum direkten Fortgang der Handlung bei. Unnötige und aufhaltende Sätze gibt es nicht, was mir Leseunterbrechungen beinahe unmöglich machte. Fennek schafft es weiterhin, sowohl Täter als auch Protagonistin detailliert zu zeichnen, ohne sich in zu ausschweifenden Beschreibungen ihrer Vergangenheit zu verlieren. Stattdessen setzt sie darauf, die Charaktere direkt in Aktion zu zeigen, was mir auf alle Fälle sehr gut gefallen hat. Besonders spannend ist, dass sowohl der Killer als auch seine behandelnde Ärztin eine Vergangenheit haben, die zunächst im Verborgenen liegen. Erst nach und nach werden deren Lebensgeschichten immer weiter enthüllt und es wird preisgegeben, warum sie zu den Menschen wurden, die der Leser jetzt erlebt.

    Dennoch halte ich sowohl Regina Bogner als auch ihre Tochter für zu abgebrüht. Zeitweise wirken sie dadurch nahezu unglaubwürdig; ganz so, als würde man eine völlig angstfreie Videospiel-Heldin vor sich haben. Manchmal ziehe ich den Hut vor den beiden, manchmal kann ich aber auch nur den Kopf schütteln. Auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen wirken manchmal etwas zu oberflächlich, weshalb die Charaktere manchmal sehr kühl und rau wirken. Das Ende ging mir persönlich ein wenig zu schnell, jedoch ist das sicher Geschmackssache. An der Stelle möchte ich jedoch nicht in die Tiefe gehen, um bloß nichts zu verraten.

    Fazit: Das Buch würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen! Da mir der Schreibstil von Fennek sehr gut gefällt und ich die Authenzität ihrer Geschichte sehr spannend finde, hoffe ich nun außerdem darauf, bald weitere Thriller von der Autorin zu lesen.

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