Schweigende See / Kommissar John Benthien Bd.7 (ePub)

Nordsee-Krimi
 
 
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Am Strand von Sylt wird die Leiche einer Frau gefunden, die erst seit Kurzem auf der Insel lebte. Wer könnte ihr nach dem Leben getrachtet haben, fragt sich Hauptkommissar John Benthien. Denn schon einmal wurde ein Anschlag auf sie verübt. Benthiens...
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Kommentare zu "Schweigende See / Kommissar John Benthien Bd.7"
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  • 4 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 01.04.2020

    Als eBook bewertet

    "Schweigende See" ist der 6. Band der beliebten Reihe "Hauptkommissar John Benthien - Nordsee-Krimi", der auf der beliebten Ferieninsel Sylt spielt. Die einzelnen Bände dieser Reihe sind in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis sollten jedoch die zuvor erschienenen Bücher gelesen worden sein.

    in dem Krimi "Schweigende See" wird die Leiche einer Frau am Strand von Sylt gefunden, die erst seit Kurzem auf der Insel lebte. Wer könnte ihr nach dem Leben getrachtet haben, fragt sich Hauptkommissar John Benthien. Denn schon einmal wurde ein Anschlag auf sie verübt. Benthiens Ermittlungen werden komplizierter als gedacht, denn der Mord führt ihn zu einem bislang unbekannten Ereignis der deutsch-deutschen Vergangenheit, das manche Menschen gerne für immer verbergen würden. Und zu seinem Entsetzen spielt auch sein Vater dabei eine nicht unwesentliche Rolle.

    Das schlichte Cover ist eher unspektakulär, auch wenn es perfekt auf den Inhalt des Krimis abgestimmt ist. Denn es zeigt ein kleines Boot, das verlassen auf dem Wasser treibt. Eine Möve zieht einsam ihre Kreise. Von den Insassen ist keine Spur zu entdecken. Was mag hier geschehen sein?

    Auch der 6. Teil dieser beliebten Regio-Krimi-Reihe bietet wieder gute, spannende Unterhaltung. Das Geschehen wird aus mehreren Perspektiven geschildert, zudem arbeitet Nina Ohlandt mit Rückblenden in Form von Tagebucheinträgen, die von zwei Schwestern erzählen. Der zugrunde liegende Fall ist kompliziert gestrickt; es gibt viele Verdächtige, und das Ermittler-Team tappt lange im Dunkeln.

    Alles in allem ist Nina Ohlandt ein ruhiger, verhaltener Krimi mit einem sympathischen Ermittler-Team gelungen, der aufgrund seines Lokalkolorits vor allem Sylt-Liebhaber begeistern wird.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 30.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Macht süchtig. Einen Ohlandt- Krimi gelesen und die ganze Reihe bestellt. Liest sich flüssig. Unterhaltsam. Wer deutsche Regionalkrimis mag.. unbedingte Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 08.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der 7. Fall für die Kripo Flensburg

    Hannah Landsberg hat den Tod ihres Lebensgefährten noch nicht richtig verwunden, da wirft sie seine Tochter aus der gemeinsamen Wohnung. Als ob es ihr Partner geahnt hätte, hat er Hannah ein lebenslanges Wohnrecht in seinem kleinen Ferienhaus auf Sylt vermacht. Zusammen mit ihrer Schwester Brigitte, die gerade nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, zieht sie auf die Insel der Reichen und Schönen in der Nordsee.
    Nach ein paar Wochen wird in den Dünen eine halb verkohlte Leiche gefunden. Der Mörder hat sie nicht nur erstickt. Er wollte sie nachher auch noch verbrennen.
    Hauptkommissar John Benthien und sein Team haben es mit diesem Fall nicht leicht. Als es noch weitere Tote gibt, die mit der Leiche in Verbindung zu stehen scheinen, ist von geregelter Arbeitszeit und ruhigem Feierabend nichts mehr zu spüren.


    Noch bevor die Geschichte richtig beginnt, werde ich mit den Mitgliedern der Kripo Flensburg etwas intensiver bekannt gemacht. Und zum Abschluss der Geschichte finde ich viele Personen mit ihren Beschreibungen wieder, die hier auch mit gespielt haben.

    Dies ist nun schon der 6. Fall für den sympathischen Hauptkommissar John Benthien und sein Team, der mich diesmal wieder auf die Insel Sylt führt. Auch dieser Fall ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Für mich persönlich finde ich es interessanter, wenn ich die Entwicklung der einzelnen Personen, die immer wieder in den Büchern vorkommen, ab der ersten Geschichte mit verfolgen kann.

    Ich freue mich immer wieder, wenn ich mit den Kommissaren und Nina Ohlandt nach Sylt reisen darf. Schon nach kurzer Zeit bekomme ich durch die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen Lust auch wieder mal dorthin zu reisen. Das Flair der Insel kommt sehr gut rüber und ich mag die meisten Menschen, die ich hier kennenlerne.

    Immer wieder lockern Tagebucheinträge eines jungen Mädchens aus den 1960er Jahren der DDR die weit reichenden Ermittlungen auf. Nach und nach erfahre ich, wer hinter den Einträgen steckt, wer heute zu wem gehört, wer welches Motiv hätte. Dieser Fall ist schon sehr verzwickt und Nina Ohlandt schafft es, mich bis zum Schluss zappeln zu lassen, bevor sich mir die Auflösung anbietet. Und wieder mal war es etwas anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
    Auch von den Ermittlern erfahre ich wieder Neues aus ihrem Privatleben. Besonders Ben, der Vater von John Benthien steht hier diesmal mehr etwas im Vordergrund.

    Ich habe wieder mitfiebern und mit ermitteln können. Habe versucht hinter die Geschichten der Menschen zu kommen und hinter ihre Fassaden zu blicken. Ich hatte interessante und spannende Lesestunden. Wurde wieder sehr gut ohne großes Blutvergießen unterhalten und hoffe, dass ich bald wieder nach Sylt reisen darf.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theo D., 23.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Taschenbuch Schweigende See ist sehr sachlich geschrieben.
    Eignet sich für lange Bus oder Bahnfahrten.
    Es geht sehr in Details, und die Ortangaben passen immer.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Clemens, 07.04.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn Blut mal nicht dicker als Wasser ist!

    "Schweigende See" ist der siebte Krimi des Ermittlerteams um John Benthien und Lilly Velasco von Nina Ohlandt.

    In der Dünenlandschaft der Insel Sylt wird eine brennende Leiche entdeckt, die durch das Feuer nahezu unkenntlich zurückgelassen wurde.
    Auf der Suche nach der Identität des Opfers und dessen Brandstifter oder vielleicht sogar Mörder müssen die Kommissare weit bis in die 60er Jahre der DDR und zwischen Wuppertal und Sylt ermitteln. Dabei folgt für sie Rätsel auf Rätsel und eine Lösung scheint lange Zeit nicht in Sicht.

    Der Krimi von Nina Ohlandt wartet wieder einmal zwischen den spannenden Darstellungen der Ermittlungsarbeit auch mit gekonnt und stellenweise humoristischen Einblicken in das Privatleben der einzelnen Protagonisten und dem wunderbaren Lokalkolorit der Nordseeinsel auf.
    Dem Leser entstehen von Kapitel zu Kapitel immer wieder neue von der Autorin bewußt eingeworfene, verwirrende Bilder, die ähnlich einem Puzzleteil Stück für Stück zu einem Ganzen zusammengesetzt werden müssen.
    .

    Mein Fazit:
    "Schweigende See" ist eine sehr gelungene Fortsetzung der Krimireihe um John Benthien, Lilly Velasco und Tommy Fitzen.
    Bereits der Prolog mit seinem wunderschönen pittoresken eigenen Titel fordert gleich zum Weiterlesen auf. Nach einem detaillierten Aufbau der Geschichte und ihrer einzelnen Akteure läßt Nina Ohlandt einen Spannungsbogen bis zum entwirrenden Finale durch ihr Buch hindurchziehen.
    Diese Spannung verstärkt sie noch durch historische Tagebucheinträge einer Teenagerin in den 60er Jahren der DDR.
    Ein Personenverzeichnis zu Beginn (Kriminalisten) und am Ende des Krimis (andere Personen) verschaffen dem Leser einen leichteren und schnelleren Überblick.

    Nina Ohlandts sehr bildhafter und spannender Schreibstil konnten mich erneut überzeugen.
    Ich vergebe daher 5 verdiente Sterne mit anknüpfender Leseempfehlung und freue mich auf die achte Ermittlung!

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