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Wer Lügen sät / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.30 (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Das Schweigen der Schwester Fidelma.

Fidelma hat einen Eid geschworen, über die Aufgabe zu schweigen, die sie im Auftrag ihres Bruders, des Königs, zu erfüllen hat. Der alte Abt, den sie als Ersten aufsucht, wird ermordet, noch bevor sie mit ihm...
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Kommentare zu "Wer Lügen sät / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.30"
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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 03.11.2019

    Als eBook bewertet

    Das war doch tatsächlich mein erstes Buch mit Schwester Fidelma - und ich bin begeistert.
    Die Handlung war spannend, die Personen sind gut geschildert - und ich konnte noch eine ganze Menge über die Zeit damals lernen - perfekt.
    Am Anfang brauchte ich ein wenig, um mit der Sprache und den Namen vertraut zu werden, aber dann ging es gut.
    Ich werde dann gleich mal mit Band 1 anfangen.

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    Dezember 671 in Irland: Schwester Fidelma, ehemalige Nonne und nun Anwältin bei Gericht, ist zusammen mit ihrem Ehemann Bruder Eadulf und dem Krieger Enda in geheimer Mission unterwegs zum Kloster von Abt Nessan. Doch bevor Fidelma mit dem Abt sprechen kann, wird dieser ermordet. Seine mutmaßliche Mörderin flüchtet und Schwester Fidelma nimmt mit ihren Begleitern die Verfolgung auf. Doch bald zeigt sich, dass nichts so ist, wie es scheint…

    „Wer Lügen sät“ ist der 30. Band der Reihe um Schwester Fidelma aus der Feder von Peter Tremayne. Für mich war es das erste Buch um die ehemalige Nonne – aber sicher nicht das letzte.
    Peter Tremayne ist das Pseudonym des englischen Historikers Peter Berresford Ellis, der sich auf die Kultur der Kelten spezialisiert hat. Und das merkt man.
    Immer wieder lässt der Autor historische Fakten einfließen, ohne allerdings belehrend oder trocken zu wirken, vielmehr bettet er sie geschickt in die Handlung ein. Dies hat mir die Gepflogenheiten im Irland des 7. Jahrhunderts auf sehr authentische Weise nah gebracht. Denn obwohl ich gerne und auch oft historische Romane lese, war mir diese Epoche bis dato eher unbekannt.

    Womit ich allerdings so meine Probleme hatte, waren die keltischen Namen, die sich in der Schreibweise doch deutlich von unserer heutigen Sprache unterscheiden, von der Aussprache ganz zu schweigen. Dafür kann natürlich der Autor nichts, trotzdem fiel es mir dadurch anfangs schwer in die Geschichte hineinzufinden und der Lesefluss stellte sich nicht recht ein, da ich immer wieder blättern musste, wer zu welchem Stamm gehört und wer mit wem zu tun hat.
    Irgendwann habe ich mich allerdings daran gewöhnt und das Geschehen hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich immer weiterlesen wollte.

    Schwester Fidelma war mir zwar eher unsympathisch – im Gegensatz zu den restlichen (Haupt-)Figuren –, das hat das Lesevergnügen allerdings in keiner Weise beeinträchtigt. Ihre oft gereizte und etwas kalte Art scheint eben zu ihr zu gehören.
    Gemeinsam mit ihren Gefährten hat sie jedenfalls noch einige gefährliche und auch überraschende Situationen zu bestehen, bis sie die ihr auferlegte Mission zu einem Abschluss bringen kann.

    Ich habe die Geschichte mit Spannung und großem Interesse verfolgt und freue mich auf weitere Fälle mit Schwester Fidelma.
    Vor allem für Liebhaber historischer Romane eine klare Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 04.09.2019

    Als eBook bewertet

    Bei mittlerweile 30 Bänden dieser historischen Krimireihe aus Irland ist es fast jedesmal wie ein Besuch bei Bekannten, wenn man einen neuen Band von Schwester Fidelma aufschlägt.

    Doch in diesem Band ist Fidelma äusserst wortkarg und erzählt ihrem Mann Eadulf nicht, wieso sie so dringend Abt Nessan aufsuchen muss. Eadulf besteht darauf mitzukommen, was Fidelma nicht so recht passt. Später hingegen wird sie froh sein, dass Eadulf und Enda aus der königlichen Leibwache sie begleitet haben.

    Eadulf hat schlechte Laune. Er versteht nicht, wieso Fidelma ihm nicht wie sonst üblich erzählt, um was es bei dieser Reise geht. Als er wütend an ihrer Ehe zweifelt, sagt Fidelma ihm, dass sie einen "geis", einen heiligen Eid, geschworen hat und niemanden ihren Auftrag erläutern darf. Nicht, dass dies Eadulf irgendwie besänftigt, denn er kann ihr nicht helfen solange er nicht weiss, um was es geht. Auch Enda ist enttäuscht über Fidelmas Verhalten.

    Durch diverse Situationen wie das Auffinden eines ermordeten Abtes, Überfälle, Gefangenennahme und vieles mehr geraten die drei immer wieder in Lebensgefahr. Sogar Fidelma weiss nicht mehr, wem sie trauen kann und wem nicht. Von wem die Gefahr ausgeht, ist allen schleierhaft. Doch die drei aus Cashel schaffen es schlussendlich, die Verstrickungen zu lösen.

    Leider trug sich die schlechte Laune der Protagonisten auch auf mich über. Ich begriff nicht, wieso Fidelma ihren Begleitern nicht schon von Anfang an sagte, wieso sie nicht über die Sache reden darf. Das hätte die Reise für alle angenehmer gemacht.

    Nach dem genialen Band 26 "Der Lohn der Sünde" und allen anderen guten Bänden war ich von "Wer Lügen sät" ein wenig enttäuscht. Fidelmas Geheimniskrämerei ging mir auf den Keks und die Verschwörungen waren zu wirr. Ausserdem war der geheime Auftraggeber nie physisch anwesend, was mir die Geschichte sympathischer gemacht hätte.

    Fazit: Am Ende doch ziemlich schlüssig, aber dennoch eins der schwächsten Bücher der sonst ganz tollen und lesenswerten Reihe.
    Knappe 4 Punkte.

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