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Segelsommer oder Die beste Katastrophe meines Lebens (ePub)

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Konfuzius sagt: Bei Herzweh hilft Ostsee!
Bestseller-Autorin Alice Pantermüller (»Mein Lotta-Leben«) setzt in diesem humorvollen Wohlfühlroman die Segel - das kann nur heiter werden!
Ups, wie konnte das nur passieren? Die frisch getrennte Krimi-Autorin...
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Kommentare zu "Segelsommer oder Die beste Katastrophe meines Lebens"
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  • 5 Sterne

    Anja H. Leseente, 09.05.2023

    Als Buch bewertet

    Juliane hofft bei der Segeltour, das sie so mal ihre Sorgen vergessen kann.Mit einer buntgemischten Gruppe, wo nur die wenigsten sich mit dem Boot auskennen,geht es auf große Fahrt.
    Für die Gruppe beginnt ein Törn der Herausforderungen.Jeder hat seine eigenen Macken und es wird lustig bis dramatisch.
    Und Juliane erzählz alles aus ihrer Sicht,wie sie versucht sich ein neues Leben aufzubauen,nachdem ihr Eheleben gerade in die Brüche ging.Und sie versucht aus ihren Crewmitgliedern schalu zu werden,von denen sie noch ,keinen kennt.
    Ein unterhaltsamer Tripp mit so verschiedenen Charakteren, das es nicht einmal langweilig wird.Das Buch wirkt wie eine frische Briese beim lesen .

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 21.05.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Beim Betrachten des Covers schwirren Feriengefühle im Kopf umher. Es ist sehr gelungen dieses Cover. Die Krimi Autorin Juliane ist frisch geschieden und findet sich auf einem Segelboot wieder. Sie kennt die anderen Personen gar nicht. Hoffentlich bringt die Reise von Schweden nach Deutschland sie auf andere Gedanken. Beim Lesen entsteht zuerst einmal ein richtiges Chaos der Gefühle. Der Leser wie Juliane müssen feststellen, dass ihr Status für reichlich Verwirrung sorgt an Bord. Das Leben an Bord gibt ihr reichlich Vorlage für eine Krimigeschichte. Doch hält sich das Drehbuch nicht so an die Vorgaben. Das Lesen macht unheimlichen Spass und bringt viel Sommergefühle hervor. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 10.05.2022

    Als Buch bewertet

    Juliane ist eine erfolgreiche Autorin von Regionalkrimis. Doch ausgerechnet ihr Mann, ist der einzige Mensch, der ihr den großen Erfolg missgönnt. Überhaupt haben sich beide im Laufe der Jahrzehnte auseinander gelebt. Die gemeinsamen Kinder sind nun groß und beide leben in einem großen Haus in Flensburg und gehen sich, so gut es geht aus dem Wege. Eines Tages beschließt Julianes Mann, dass er zurück will ins Sauerland und stöbert bereits im Internet nach passenden Hausangeboten. Und das obwohl ihm Juliane unmissverständlich klar gemacht hat, dass die niemals dort hinziehen möchte. Sie begreift, dass ihre Ehe nicht mehr zu retten ist und reicht die Scheidung ein.

    Um sich abzulenken, nimmt sie das Angebot einer Bekannten an, an der Überfahrt eines Segelschiffs von Schweden nach Flensburg teilzunehmen. Schnell muss sie herausfinden, dass die bunt zusammengewürfelte Crew, ganz schöne Macken hat. Neben dem neuen Besitzer Gunnar und dessen Bruder Lennart, befinden sich außerdem Gunnars Kumpel Sascha, eine junge Frau namens Nina und die humorlose Marit an Bord. Und obwohl Juliane eigentlich geplant hatte, auf dem Segelschiff an ihrem nächsten Roman zu arbeiten, verguckt sie sich ausgerechnet in den etwas tollpatschig wirkenden Lennart. Laut Gunnar soll dieser jedoch an Nina Interesse haben, obwohl er Juliane ebenfalls mit langen, bedeutsamen Blicken bedenkt und so dreht sich Julianes Gefühlskarussell äußerst rasant…

    Alice Pantermüller hat bereits eine Reihe von Kinder und Jugendbüchern geschrieben und wagt sich mit „Segelsommer oder Die beste Katastrophe meines Lebens“ zum ersten Mal an Erwachsenenliteratur. Ich fand die Ausgangssituation eigentlich ganz spannend, weswegen ich auch gleich zu diesem Roman gegriffen habe. Zudem stand mir der Sinn, bei den warmen und sonnigen Tagen momentan, sehr nach schöner, unterhaltsamer und leichter Urlaubslektüre. Ich erhoffte mir zudem malerische Beschreibungen von den schwedischen und dänischen Städten/Inseln, die unterwegs besucht wurden.
    Um es vorweg zu nehmen, die Autorin hat tatsächlich ein Händchen, besagte Orte bildhaft darzustellen, so dass sich beim Lesen das richtige Urlaubsfeeling entfaltet. Dazu wirken die Beschreibungen, was Nautik usw. angeht, sehr gut recherchiert, wobei ich ehrlich gesagt keinen wirklichen Schimmer habe, von besagter Thematik. ;-)
    Und es ist, grob gesagt, durchaus eine leichte Lektüre für Zwischendurch, der Schreibstil ist eingängig und man kann sich gut in die Hauptfigur und ihre Gefühlswelt hineindenken.
    Es gibt aber auch ein großes Manko, das dafür gesorgt hat, dass ich für diesen Roman lediglich 2.5 von 5 Punkten vergeben konnte.

    Erst einmal sind es zu viele Personen an Bord und ihr Small Talk, der oftmals aus oberflächlichem Herumgezicke besteht, wirkt nicht einer Personengruppe dieses Alters entsprechend. Vielmehr fühlt es sich so an, als lausche man Gesprächen und Teens und Twens. Dazu weist allein Juliane etwas mehr Tiefgang auf. Sicherlich, im Laufe des Romans lernt der Leser Lennart ebenfalls besser kennen, doch mir blieb er trotzdem leider fremd und auch ein bisschen suspekt und verschroben. Selbst Wortgeplänkel, die für den nötigen Humor sorgen sollten, trafen leider nicht meinen persönlichen Geschmack- ich fand sie teilweise zu verletzend und es machte die Akteure unsympathisch. Die sich anbahnende Liebesgesichte hatte zwar einige nette Momente, doch konnte sie die Hauptstory, meiner Meinung nach nicht mehr wirklich retten und gegen Ende kam dann für mich der Overkill, als auch noch sämtliche Familienmitglieder Julianes und Lennarts eingeführt wurden und mir nun, viele neue Namen von Personen im Kopf herumschwirrten, die ich so gar nicht mehr zuordnen konnte. Die Autorin kann durchaus schreiben, doch ihr Roman traf leider nicht meinen persönlichen Lesegeschmack.

    Kurz gefasst: Eine Seefahrt die ist lustig… oder auch nicht. Eine für mich leider recht enttäuschende Urlaubslektüre. 2.5 von 5 Punkten.

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