Sein Freund hieß Marty / Die großen Western Classic Bd.14 (ePub)
Die großen Western Classic 14 - Western
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe - Die großen Western Classic
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder...
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Produktinformationen zu „Sein Freund hieß Marty / Die großen Western Classic Bd.14 (ePub)“
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe - Die großen Western Classic
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr.
Der Mann drehte sich langsam um, bis sein Poncho auseinanderfiel, dieser Umhang, wie ihn Vaqueros trugen. Dann sah Lee Callum die Hand aus dem auseinanderklaffenden Poncho kriechen. In der Hand lag der Colt. Die Mündung wies in Callums Kopfhöhe. Es war ein verrücktes Gefühl, das Callum plötzlich beschlich, ungefähr so, als wäre er ein Kaninchen und die Mündung des Colts der aufgerissene Rachen einer Schlange. So ist das, dachte Callum, ich bin ein hypnotisiertes Kaninchen, nichts sonst, nur hypnotisiert. So einfach ist das - man hat Hunger, setzt sich an einen Tisch in einem Saloon und bekommt ein Essen. Dann kommt jemand herein. Er schlendert ganz harmlos durch die Tischreihen, scheinbar konzentriert blickt er zum Tresen und studiert das schöne Bild darüber, die nackte Maja. Der Mann hier blickt hin, bis er sich plötzlich umdreht, um seinen Poncho auseinanderzuschlagen und mir seinen Colt zu zeigen. Callum war nicht mehr hypnotisiert. Er hob den Blick und sah dem Mann ins Gesicht. Er hatte ihn noch nie gesehen, denn er hätte sich sonst an die Narbe über dem linken Augenbrauenwulst erinnert. »No, no«, sagte der Mann mit den schwarzen Augen und der weißen Narbe auf brauner Haut sanft, als Callum die Gabel hinlegen wollte. »No, Amigo!« Auf den Zinken der Gabel steckten zwei Bohnen, in Öl gesotten und mit Estragon bestreut. Sie wurden jetzt kalt, genauso wie Callum. Der blickte vom Gesicht des Mannes fort zum Tresen. Einen Moment lang sah Callum nur die Frau hinter dem Tresen.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr.
Der Mann drehte sich langsam um, bis sein Poncho auseinanderfiel, dieser Umhang, wie ihn Vaqueros trugen. Dann sah Lee Callum die Hand aus dem auseinanderklaffenden Poncho kriechen. In der Hand lag der Colt. Die Mündung wies in Callums Kopfhöhe. Es war ein verrücktes Gefühl, das Callum plötzlich beschlich, ungefähr so, als wäre er ein Kaninchen und die Mündung des Colts der aufgerissene Rachen einer Schlange. So ist das, dachte Callum, ich bin ein hypnotisiertes Kaninchen, nichts sonst, nur hypnotisiert. So einfach ist das - man hat Hunger, setzt sich an einen Tisch in einem Saloon und bekommt ein Essen. Dann kommt jemand herein. Er schlendert ganz harmlos durch die Tischreihen, scheinbar konzentriert blickt er zum Tresen und studiert das schöne Bild darüber, die nackte Maja. Der Mann hier blickt hin, bis er sich plötzlich umdreht, um seinen Poncho auseinanderzuschlagen und mir seinen Colt zu zeigen. Callum war nicht mehr hypnotisiert. Er hob den Blick und sah dem Mann ins Gesicht. Er hatte ihn noch nie gesehen, denn er hätte sich sonst an die Narbe über dem linken Augenbrauenwulst erinnert. »No, no«, sagte der Mann mit den schwarzen Augen und der weißen Narbe auf brauner Haut sanft, als Callum die Gabel hinlegen wollte. »No, Amigo!« Auf den Zinken der Gabel steckten zwei Bohnen, in Öl gesotten und mit Estragon bestreut. Sie wurden jetzt kalt, genauso wie Callum. Der blickte vom Gesicht des Mannes fort zum Tresen. Einen Moment lang sah Callum nur die Frau hinter dem Tresen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ringo
- 2019, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740951958
- ISBN-13: 9783740951955
- Erscheinungsdatum: 09.07.2019
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