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Selbst ist die Frau! (ePub)

 
 
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Texas, 1894: Die lebensfrohe junge Bankerin Emma leitet eine Kleinstadt, in der Frauen Zuflucht finden, mit denen es das Leben nicht gut gemeint hat. Doch die Unabhängigkeit der Frauen und die Zukunft von »Harpers Station« gerät unter Beschuss: Banditen...
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Kommentare zu "Selbst ist die Frau!"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der Bankerin Emma ist es gelungen 1894 in Harpers Station/Texas eine Frauensiedlung für VErfolgte und HIlfsesuchende zu gründen .
    Als dieser Ort von einem Unbekannten bedroht wird, sucht sie HIlfe bei ihrem alten Freund Malachi.
    Der kommt sofort und schnell wird dem LEser klar,das zwischen den BEiden noch unformulierte GEfühle lauern.


    Der Autorin hat in diesem Roman eine spannende GEschichte entwickelt, in der der religiöse Aspekt immer wieder eine wichtige Rolle spielt.
    Die damalige Rolle der Frau wird intensiv beleuchtet und kritisiert.
    Die unterschiedlichsten Charaktere werden detailliert und liebevoll mit einigen zeitlichen Rückblicken ausgearbeitet.
    Die sich sehr langamentwickelnde Annäherung von Emma und MAlachi ist manchmal doch zum schmunzeln, wenn die Motive, die zu diesem Zögern führen, doch eher traurig sind.
    Auch die beiden gegensätzlichen Tanten sind oft einfach nur genial.
    Am Ende steht ein spannender, emotionsgeladener und auch gesellschaftskritischer Western, der gut unterhält, aber auch zum Nachdenken anregt.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea P., 25.05.2018

    Als Buch bewertet

    Super spannender Western! Klar, dass es hier, wenn es um Gott geht nicht frömmelt sondern recht "alltagstauglich" zugeht.
    Tolle Liebesgeschichte inbegriffen. Lesen und mitfiebern!

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  • 5 Sterne

    3 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 17.09.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Frau mit einer Mission

    Die dreiundzwanzigjährige Emma Chandler lebt in Baylor County, Texas. Sie wurde nach dem Tod ihrer Eltern von ihren beiden warmherzigen Tanten Henrietta und Alberta groß gezogen, die auch einen armen Waisenjungen bei sich aufnahmen. Malachi Shaw und die kleine Emma wurden Freunde fürs Leben – Malachi war Emmas Held und bester Freund, und Emma war der leuchtende Engel von Malachis entbehrungsreicher und harter Kindheit.

    Jahre später leitet Emma nach dem Vorbild ihres verstorbenen Vaters eine eigene Bank in Harpers Station. Emma folgte ihrer Berufung und gründete diese Stadt mit dem Ziel, Frauen in Not ein neues Leben zu ermöglichen. Die willensstarke, intelligente, aber auch ein wenig dickköpfige Frau mit dem großen Herzen ist die geborene Anführerin. Sie kommt jedoch in arge Bedrängnis, als vermehrt Drohbotschaften eintreffen und Unbekannte bald darauf auch mit Gewaltakten versuchen, die Frauen aus ihrer Stadt zu vertreiben. Emma sieht nur noch einen einzigen Ausweg, nämlich ihren besten Freund Malachi zu Hilfe zu rufen, der inzwischen als gefragter Sprengspezialist für die Eisenbahngesellschaft arbeitet. Ob es ihr mit seiner Unterstützung gelingen wird, die Bedrohung von ihrer Stadt abzuwenden?

    Karen Witemeyer ist bekannt für ihre romantischen Bücher mit starker christlicher Botschaft, die stets ein Happy-End bereit halten. Nach vielen positiven Leseerfahrungen hat mich auch die vorliegende Neuerscheinung nicht enttäuscht. Die Autorin schreibt mit gewohnt flüssigem, einnehmendem Schreibstil, baut Spannungselemente in ihre Geschichte ein, und lässt auch den Humor nicht zu kurz kommen. Ein weiterer positiver Faktor ist die Tatsache, dass auch dem christlichen Glaube in diesem Buch ein hoher Stellenwert eingeräumt wurde, was durch das Reden und Handeln der Beteiligten deutlich zum Ausdruck kam.

    Ihre Protagonisten Emma und Malachi, deren Charaktereigenschaften und inneren Kämpfe wurden überzeugend dargestellt. Karen Witemeyer punktet jedoch auch mit hervorragenden Nebenfiguren. Ich habe die beiden resoluten, aber dennoch sehr liebevoll-besorgten Tanten Henry und Bertie Chandler, den freundlichen und verlässlichen Riesen Benjamin Porter sowie den kleinen Waisenjunge Andrew umgehend ins Herz geschlossen.

    Fazit: „Selbst ist die Frau!“ war eine wunderschöne Lektüre aus der Feder einer christlichen Autorin, deren Romane ich bislang stets gerne gelesen habe. Karen Witemeyer wurde auch mit diesem Buch ihrem Ruf gerecht und präsentierte eine überaus romantische Geschichte, die mich ausgezeichnet unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Die Kleinstadt Harpers Station in Texas ist anders, als vergleichbare Ortschaften in Texas: Harpers Station ist eine Frauenkolonie, Zufluchtsstätte und Heimat von zahlreichen Frauen, denen das Schicksal oder ihre Männer einst übel mitgespielt haben. Die junge Bankerin Emma leitet die Kolonie. Als eines Tages wird Harpers Station von Banditen bedroht wird, ruft Emma schließlich ihren Jugendfreund Malachi, der beim Eisenbahnbau arbeitet, zu Hilfe. Gemeinsam kämpfen sie um den Erhalt des kleinen Ortes und erkennen, dass sie schon immer mehr füreinander empfunden haben, als nur Freundschaft….



    Persönlicher Eindruck:

    Ein toller Westernroman, der seinesgleichen sucht! Karen Witemeyer ist eine meiner Lieblingsautorinnen und immer wieder ein Garant für spannende Geschichten. So auch hier: spannungsgeladen und mit Tiefgang nimmt sie den Leser mit in den Wilden Westen, in eine Handlung vor bildgewaltiger Kulisse.

    Sehr gut gefallen haben mir die atmosphärische Dichte der Geschichte, die sympathischen Figuren und der eingängige Plot. Ein Western wie im Film!

    Die Charaktere sind witemeyertypisch mit Tiefgang und Profil angelegt, der Focus lag auf Emma und Malachi, den unangefochtenen Hauptfiguren der Geschichte. Die beiden kennen sich bereits aus ihrer Kindheit, wurden dann 10 Jahre getrennt und treffen als Erwachsene schließlich wieder aufeinander. Sowohl Emma als auch Malachi empfinden tief für den jeweiligen anderen, trauen sich aber zunächst nicht, ihre Gefühle zu offenbaren.

    Emma ist eine toughe Frau. Sie leitet die Bank, was zur damaligen Zeit eine reine Männerdomäne war, doch auch die anderen Frauen haben gelernt, sich selbst zu helfen und teilen in ihrer Gemeinschaft alles, was sie erwirtschaften.

    Malachi, einst ein Herumtreiber, hat bei der Eisenbahn die Berufung fürs Leben gefunden und arbeitet als Sprengmeister. Doch der Engel seiner Jugend ist ihm wichtiger als seine Arbeit und so lässt er alles stehen und liegen und eilt Emma und den Frauen von Harpers Station zu Hilfe.

    Der Spannungsbogen der Geschichte steigert sich von Seite zu Seite, um gegen Ende in einem phänomenalen Showdown zu münden, der jedem Westernfilm alle Ehre machen würde. Dabei ist die christliche Botschaft des Romans angenehm, dezent und absolut stimmig eingewoben in den Plot.

    Das Buch ist daher eine absolute Leseempfehlung. Volle Punktzahl!

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