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Selbst wenn du mich vergisst (ePub)

Mein Eheglück mit einem Mann ohne Kurzzeitgedächtnis
 
 
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Nach einer Tumoroperation verliert Laura Storys Mann sein Kurzzeitgedachtnis. Zwar kennt er seine Frau, doch wei er nicht, dass sie verheiratet sind. Taglich stellt er dieselben Fragen und muss alles neu lernen. Alltagliche Dinge sind unmoglich -...
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Kommentare zu "Selbst wenn du mich vergisst"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.10.2018

    Als Buch bewertet

    Was, wenn Gott unsere Gebete nicht sofort erhört?

    Jung verheiratet und das Leben voller Träume, die jedoch erbarmungslos platzen, als bei Lauras Mann Martin ein Gehirntumor festgestellt wird. Die Operationen gelingen, doch verliert er das Kurzzeitgedächtnis. Täglich stellt er die gleichen Fragen und vieles muss er neu lernen. Wie soll das Leben nun weitergehen? Wie kann ihre Ehe mit diesen Belastungen umgehen? Gibt es neue Träume? Laura bringt all ihre Zweifel, Ängste und auch Hoffnungen vor Gott. Eine berührende Geschichte – aufgeschrieben mit Unterstützung von Jennifer Schuchmann.

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir sehr gut: eine Frau, die hinter einer Glasscheibe ist; das Bild wirkt verschwommen. Der Buchtitel ist sehr gut gewählt und macht neugierig auf das Buch.

    Mir war ja schon vor der Lektüre bewusst, dass es kein Happy-Sunshine-Roman ist. Der Leser springt mitten ins Geschehen (noch vor der Diagnose): Martin wird immer müder und lethargischer – sehr untypisch und auch beängstigend. Die diversen Ärzte finden zuerst nichts. Parallel zu dieser Erzählebene erfährt der Leser mehr über das Kennenlernen von Laura und Martin und auch darüber, wie sie nach Atlanta kamen. Die Diagnose des Gehirntumors muss grauenhaft sein: Einerseits ist man froh, dass man nun weiss, woher die Probleme rühren, aber andererseits steht man vor einem bedrohlichen Riesen, der einen zu vernichten droht. Die Operation gelingt und zuerst verläuft auch alles nach Plan, aber dann steht Martins Leben plötzlich auf der Kippe. Sehr berührend, wie Freunde und Familie Laura und Martin beistehen. Es ist ein langer Weg, auf den sich Martin und Laura begeben – und er ist noch nicht zu Ende.

    Es gibt sehr viele Passagen, die mich berührt und/oder auch nachdenklich gemacht haben. Hier ein paar Auszüge davon:
    - „Mythos: Prüfungen sind ein Fluch. Wahrheit: Prüfungen sind eine Gelegenheit.“ Ich muss sagen, dass ich solche Prüfungen noch nicht als Gelegenheit ansehen kann – vielleicht gelingt mir das einmal? Wer weiss.
    - Warum? Ja, das ist eine Frage, die ich mir auch manchmal stelle. Ja, ich weiss, die Gegenfrage lautet „warum nicht ich?“. Beim Lesen dieses Buches merke ich, dass die Frage „Warum?“ nicht weiterführt. Ich werde meine Haltung anpassen müssen. „Verschwende keinen weiteren Tag deines Lebens damit, unproduktive Fragen nach dem Warum zu stellen. Wenn die richtige Zeit gekommen ist, geh dazu über, Gott nach dem Wie zu fragen.“
    - Laura schreibt, dass alles, was in der Bibel stehe, seinen Grund habe. Und so haben auch alle Momente des eigenen Lebens seinen Grund. Ja, nur würde ich zu gerne wissen, was der Plan dahinter ist. Ich muss lernen, mehr zu vertrauen. Weiter schreibt sie, dass Gott die Geschichten für die Erlösung der Nationen gebrauchen. Mit dieser Aussage kann ich, trotz mehrfachen Lesens, nichts anfangen.
    - „Unsere Schwierigkeiten sind Teil eines grösseren Plans, der vielleicht erst Jahre oder auch Generationen später offenbar werden wird. Deshalb sind unsere Geschichten so wichtig.“ Das gibt mir zu denken.

    Ich habe mehrere Lieder und Interviews von Laura im Internet gehört/gesehen und bin beeindruckt. Sie ist sehr mutig und hat eine enorm positive Ausstrahlung. Abschliessend betont Laura, immer an der Bibel festzuhalten, denn sie und das Lachen seien die Dinge, die einen tragen. Das gefällt mir. Humor ist auch mir sehr wichtig. Vielen Dank für das Aufschreiben dieser persönlichen Geschichte.

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