Selbstdarstellung im Internet. Die digitale Bühne und das Ensemble (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Selbstdarstellung im Internet. In der Gesellschaft gewinnt die digitale...
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Produktinformationen zu „Selbstdarstellung im Internet. Die digitale Bühne und das Ensemble (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Selbstdarstellung im Internet. In der Gesellschaft gewinnt die digitale Welt immer mehr an Bedeutung und ist kaum noch wegzudenken. Man könnte sogar sagen, dass sie unser Leben immer mehr bestimmt. Kann hier auch von einer Art theatralischen Darstellung die Rede sein?
Die Arbeit setzt sich mit Erving Goffmans Arbeit näher auseinander, um seine Theorie an dem Beispiel der Selbstdarstellung im heutigen Zeitalter, also der digitalen Selbstdarstellung, anzuwenden. Dabei wird untersucht, ob die Theorie auch hier Verwendung findet. Darüber hinaus werden zwei berühmte Theorien, die Identitätstheorie von Herbert Mead und die Habitustheorie von Pierre Bourdieu, vorgestellt.
In der heutigen Zeit kommt kaum noch jemand an den sozialen Netzwerken vorbei und fast jeder hat sich bei mindestens einem sozialen Netzwerk registriert: Ob es sich um XING und LinkedIn für die Arbeitswelt handelt, Facebook, um mit seinen Freunden im Kontakt zu bleiben, Instagram, um die schönen Bilder des letztens Sommerurlaubs zu posten oder auch Tinder für die "Partnersuche". Egal ob man auf der Suche nach Job- oder auch Partnern und Freundschaften ist, die sozialen Netzwerke bietet eine perfekte Plattform. Sie dienen nicht nur der Selbstdarstellungen, sondern auch der Kommunikation mit anderen Menschen.
Die Arbeit setzt sich mit Erving Goffmans Arbeit näher auseinander, um seine Theorie an dem Beispiel der Selbstdarstellung im heutigen Zeitalter, also der digitalen Selbstdarstellung, anzuwenden. Dabei wird untersucht, ob die Theorie auch hier Verwendung findet. Darüber hinaus werden zwei berühmte Theorien, die Identitätstheorie von Herbert Mead und die Habitustheorie von Pierre Bourdieu, vorgestellt.
In der heutigen Zeit kommt kaum noch jemand an den sozialen Netzwerken vorbei und fast jeder hat sich bei mindestens einem sozialen Netzwerk registriert: Ob es sich um XING und LinkedIn für die Arbeitswelt handelt, Facebook, um mit seinen Freunden im Kontakt zu bleiben, Instagram, um die schönen Bilder des letztens Sommerurlaubs zu posten oder auch Tinder für die "Partnersuche". Egal ob man auf der Suche nach Job- oder auch Partnern und Freundschaften ist, die sozialen Netzwerke bietet eine perfekte Plattform. Sie dienen nicht nur der Selbstdarstellungen, sondern auch der Kommunikation mit anderen Menschen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Laura Stephan
- 2020, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346093174
- ISBN-13: 9783346093172
- Erscheinungsdatum: 09.01.2020
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