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Selbstmord (ePub)

 
 
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Es gibt Bücher, die sind von den Umständen ihrer Entstehung so sehr geprägt, dass man sie, sobald man diese Umstände kennt, mit anderen Augen betrachtet und nie mehr unbefangen lesen kann. Das Manuskript von 'Selbstmord' hat Édouard Levé im Oktober 2007 an...
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Kommentar zu "Selbstmord"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Misses M., 11.04.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Mann und seine Frau wollen zum Tennis.Da der Mann seinen Schläger vergisst,kehrt er ins Haus zurück,doch geht er in den Keller,wo er sich erschießt.So beginnt der Roman,der aus Perspektive eines Mannes über den Selbstmord eines Freundes berichtet.Levé porträtiert in der ungewöhnlichen Du-Erzählform,die anfänglich ein wenig störend wirkt,die schwermütige und gleichwohl empathische Auseinandersetzung des Mannes mit der Tat des Freundes,an dessen Ende er resümiert,es "wog die Ruhe des Todes schwerer als die schmerzhafte Unruhe deines Lebens".Ein außergewöhnliches Buch,dessen Sprachgewalt nicht an die eines Steppenwolfes von Hesse heranreicht,doch muss es diesen Anspruch auch keineswegs erheben,denn die Eleganz der einfachen Worte,die zuweilen ein wenig lakonisch daherkommt,berauscht den Leser umso mehr,da sie beinahe voyeuristisch konstatiert,worum es hier geht-den Mord an sich selbst.

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