Sex im alten Rom 4 - Das Signum der roten Laterne / Sex im alten Rom (ePub)
Historischer Erotik-Roman von Rhino Valentino
Vierter Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
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Produktinformationen zu „Sex im alten Rom 4 - Das Signum der roten Laterne / Sex im alten Rom (ePub)“
Vierter Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Lese-Probe zu „Sex im alten Rom 4 - Das Signum der roten Laterne / Sex im alten Rom (ePub)“
Kapitel 13: KÄUFLICHES FLEISCH Es roch scharf nach öligem Schweiß. Obinnas Muskeln zuckten, als er immer wieder zustieß. Sein Becken sank auf und nieder, in ruhigen, kräftigen Bewegungen. Seine Hinterbacken zitterten beim Stoßen. Die Frau, der er zu Diensten war, mochte wohl Ende zwanzig sein. Sie war etwas füllig, besonders um die Hüfte herum, jedoch auf eine niedliche, sehr feminine Art attraktiv. Ihr Fleisch war rundlich weich und duftete nach teuren Bade-Essenzen. "Stoß mich hinauf in die Berge der Lust!" stieß sie hervor. Heißer Atem zischte zwischen ihren kleinen weißen Zähnen hervor, die die meiste Zeit über fest zusammengebissen waren. Obinna schwieg und schwang weiter seinen Unterleib, gefühlvoll und aufmerksam, als wäre ihr Körper eine Leinwand, die es mit forschen und zugleich zarten Pinselstrichen zu bearbeiten galt. Schweißperlen rannen seine hübsch pigmentierte, dunkle Haut hinab. Einige fielen auf seine Liebespartnerin, andere tropften auf die kostbaren weichen Kissen der Liege. Ihr Atem ging zunehmend schneller, als stiege sie tatsächlich in einem raschen Tempo einen Berghang hinauf. Ihr Kopf ruckelte hin und her. Mit geschlossenen Augen genoss sie die talentierte Begattung durch den großen, starken Nubier. Sie tastete nach seinem Po. Seine Backen fühlten sich sehr stramm und fest an, unverwundbar und unempfindlich. Hemmungslos kniff sie zu und grub ihre kleinen, weichen Hände in seine muskulösen Gesäßhügel. Sie spürte unter ihren Fingerkuppen seinen Schweiß, der feuchte Tribut seiner ausdauernden Leistung. "Stoß mich härter!" befahl sie. "Na los, schwarzer Hengst! Besorg es mir!" Sein enormer Brustkasten pumpte, mal größer, mal kleiner werdend, im Takt seines schnellen Atems. Tief in ihm dröhnte ein dumpfer, tiefer Basston des Atmens. Obinna wusste um seine hohen Qualitäten als Bock. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Frau ihren Höhepunkt erklimmen würde. Allerdings hatte sie bis jetzt schon ungewöhnlich lange gebraucht, um richtig
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Fahrt aufzunehmen. Beherrschte sie etwa die Kunst, ihre sexuellen Höhepunkte hinauszuzögern und auszudehnen? Dann würde sie zweifellos reichlich viel Genuss herausschinden als Gegenleistung für den Preis, den sie für die Begattung bezahlt hatte. "Jetzt das Gedicht!" befahl sie. "Sag es! Sprich die Verse der Liebe und des Verlangens, wie sie eine kobernde Mannshure spricht!" Obinna nickte. Ohne im Stoßen innezuhalten, sprach er in fast makellosem Römisch die Verse des Lasters: "Frau, oh Frau, du Götterwesen, So komme doch und leb' die Lust! Deine Spalte soll genesen Von Kummer, Trockenheit und Frust! Feucht, oh feucht, so sollst du werden, Schreien sollst du voll Begier! Ein Gefühl fast wie das Sterben - Nur wenig Mensch, viel mehr noch Tier!" Endlich schien sie soweit zu sein. Sie wurde steifer in ihren Bewegungen, schmiegte sich nicht mehr an ihn wie heißes Wachs, sondern begann unkontrolliert am ganzen Leib zu zittern. Er umfasste sie mit Schenkeln und Händen fester, da er sich dem nahen Ziel sicher zu werden begann und sie streng dorthin führen wollte. Gleich würde sie explodieren.
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Inhaltsverzeichnis zu „Sex im alten Rom 4 - Das Signum der roten Laterne / Sex im alten Rom (ePub)“
Kapitel 13: KÄUFLICHES FLEISCH Kapitel 14: DER WILLE ZUR MACHT Kapitel 15: DAS SIGNUM DER ROTEN LATERNE Kapitel 16: BRISANTE PLÄNE
Autoren-Porträt von Rhino Valentino
Rhino Valentino schreibt Romane voller Sex, Gags und Gewalt!Er wurde Mitte der Siebziger Jahre in Deutschland geboren und schrieb schon als Jugendlicher gerne und viel. 2010, lange nach dem Abitur und nach etlichen Jahren heiterer und auch bitterer Lebenserfahrung, fühlte er sich reif genug: Bereit dafür, einen Literatur-Agenten zu suchen, der ihn an einen Verlag vermitteln sollte. Zur gleichen Zeit aber kam, von den USA ausgehend, die Sache mit den Ebooks ins Rollen. Deshalb änderte er kurzerhand seine beruflichen Pläne. Er verzichtete sowohl auf den Kontakt zu Agenten als auch auf zeitintensive Bewerbungen bei Verlagen.
Stattdessen veröffentlicht Rhino Valentino seit 2012 erotische Ebooks und Taschenbücher mit Hilfe eines Kleinverlags. Dieser lässt ihm viel künstlerische Freiheit und interessante kreative Spielräume. Mit seinen Romanen hat er sich bei großen Verlagen noch niemals beworben. Er ist damit quasi "jungfräulich" - was er mit sorgfältig versiegeltem, schriftstellerischem Keuschheitsgürtel auch bleiben will.
Luna Blanca ist eine Autorin, die er persönlich kennt. Sie veröffentlicht ebenfalls erotische Romane der besonderen Art. Mit ihr verbindet ihn eine augenzwinkernde Hassliebe: Zum einen tauschen sie gerne Ratschläge und Inspirationen aus, kritisieren sich gegenseitig auf befruchtende und konstruktive Weise. Andererseits kann es ja wohl nicht sein, dass ausgerechnet eine Frau zum Ziel hat, mehr Bücher zu produzieren als er selbst! Weswegen ihn nicht zuletzt auch Luna Blancas Fleiß kräftig anspornt, selbst immer mehr und mit glühendem Feuereifer zu schreiben.
Rhino Valentino arbeitet vor allem in der Ruhe des Abends und der Nacht. Wie ein Jaguar ist er mit Vorliebe nachtaktiv. Denn tagsüber macht er oft etwas ganz anderes¿ Er braucht die stille Zurückgezogenheit, um für seine Erotik-Romane konzentriert Brauchbares aus seinem inneren Ideen-Schatz zu gewinnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rhino Valentino
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2012, 1. Auflage, 53 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ralf Stumpp
- ISBN-10: 3864410177
- ISBN-13: 9783864410178
- Erscheinungsdatum: 24.09.2012
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