Sex im alten Rom 5 - Dunkle Exzesse / Sex im alten Rom (ePub)
Historischer Erotik-Roman von Rhino Valentino
Fünfter Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Sex im alten Rom 5 - Dunkle Exzesse / Sex im alten Rom (ePub)“
Fünfter Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Lese-Probe zu „Sex im alten Rom 5 - Dunkle Exzesse / Sex im alten Rom (ePub)“
In der Halle wurden die Sklaven sogleich von einem Diener in einen Ruheraum geleitet. Dieser war edel ausgestattet mit hellem Sandstein an Wänden und Decke, großen exotischen Pflanzen in Tonkübeln und mehreren bequemen Liegen. Sie durften jeder auf einer der Liegen Platz nehmen. Verwundert bemerkten die Sklaven, wie zuvorkommend sie behandelt wurden. Oder steckte gar eine böse Absicht dahinter? Die darin bestand, sie alle erst in Sicherheit zu wiegen, um sie hernach umso grausamer den perversen Spielen auszuliefern, für die Kaeso Aurelius sie vorgesehen haben mochte und für die er bekannt war? Dieser baute sich jetzt vor ihnen auf und zupfte affektiert an seiner auffälligen silbergrauen Kleidung. "Ich werde euch speisen, Sklaven", sagte er hochmütig. "In meiner grenzenlosen Güte erhaltet ihr nun eine kleine Stärkung, bevor es zur Sache geht." Die "Sache" sprach er geifernd aus, lüstern, als könne er die geplante Schweinerei kaum erwarten. Er tätschelte dabei die zarten Schultern Afras, die sich gerade daran machte, sich auf eine Liege zu setzen. Ungeduldig sah er sich um, nahm dann die Finger in den Mund und pfiff. Ein gellender, hysterischer Ton, der eine sofortige Antwort verlangte. Bedienstete tauchten auf mit einer großen, dampfenden Schüssel, hölzernen Löffeln und einem Stapel Bronzeteller. Flink wurden das Besteck und die Teller an die Gäste verteilt. Sofern sie wirklich "Gäste" waren. Wohl eher waren sie leider nur gemietete Sklavenhuren, den Launen und dem Spieltrieb des Hausherrn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. "Esst!" befahl Kaeso Aurelius. Er stolzierte umher, als sei er ein großartiger Gönner, der sie vor dem sicheren Hungertod bewahrte. "Esst alles auf. Es ist genug da. Der Topf muss leer werden." Er deutete auf die Tonschüssel. Ein heißer Brei schwappte darin herum. Rasch verteilten seine Diener das Essen auf die Bronzeteller. Jeder von Laetitias Sklaven erhielt einen vollen, dampfenden Teller. Argwöhnisch blickte Dumnorix auf den
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dunkelroten Brei. Er roch gar nicht schlecht. Würzig und leicht süß. Das Gericht war wohl eine Art Eintopf aus Bohnen, Zwiebeln und Kräutern. Große Stücke Knoblauch schwammen darin herum, ebenso kleingehackter Lauch, Pfefferschoten und Nüsse. "Der Abend ist noch jung, obwohl die Zeit des Cena schon fast vorbei ist", murmelte Aurelius vor sich hin, fast wie zu sich selbst. "Lasst euch das Abendessen schmecken." Er ließ sich auf eine Liege fallen, die etwas abseits der anderen stand. Angewidert lehnte er einen Teller ab, dem einer der Diener ihm darbot. "Ich habe schon gespeist", sagte Aurelius und grinste. "Dies ist allein für euch." Er rückte seinen dunkelgrünen Lorbeerkranz zurecht, der auf seinem geölten Haarschopf thronte. Obinna nahm die Reaktion des Hausherrn beunruhigt wahr. Er wechselte einen kurzen Blick mit Dumnorix und forschte dann mit dem Holzlöffel im Bohnenbrei herum. Was hatte es mit diesem Cena auf sich? Warum bot ihnen der Tyrann ein Abendessen an, wo sie doch als reine Lustsklaven angeheuert worden waren? War es wirklich nur eine höfliche Geste oder steckte mehr dahinter? War das Essen etwa vergiftet? Hatte der Kerl seine Blase oder gar seinen Darm darin entleert? Unauffällig roch Obinna daran. Er konnte keinen verdächtigen Geruch feststellen. Auch befanden sich keine Pilze oder Beeren in dem Essen, was den Verdacht auf einen Vergiftungsversuch hätte erhärten können. Letztendlich mussten sie darauf vertrauen, dass Aurelius Laetitia nicht schaden wollte und somit ihre Sklaven wieder wohlbehalten zurückschicken würde. Nach getaner Arbeit. Sie aßen stumm. Es kam keine fröhliche Stimmung auf. Niemand wusste, was noch geschehen würde und zu welch abartigen Spielen sie der finstere Aurelius ins Haus geladen hatte. Dumnorix aß tüchtig von dem Brei, nachdem er sich von dessen Geschmack überzeugt hatte. Die Bohnen schmeckten vorzüglich, waren nicht zu weich und nicht zu hart gekocht. Auch war das Gericht gut gewürzt und hatte ein kräftiges, schmackhaftes Aroma. Dem jungen Gallier war nicht bange, einen zweiten Teller Nachschlag zu verlangen. Einer der Diener häufte ihm bereitwillig den Teller randvoll. Genüsslich machte sich Dumnorix über die Bohnen her und dachte schon an einen dritten Teller. Zufrieden beobachtete Kaeso Aurelius die essenden Sklaven. Sein Blick schweifte langsam vom einen zum anderen, blieb aber besonders oft bei Afra hängen. Die wunderbare blonde Germanin aus dem Barbarenwald hatte er bereits bei dem denkwürdigen tragischen Feste Laetitias begattet. Er sehnte sich nach ihrer frischen Spalte und auch danach, ihre braune Hinterstube ausgiebig und schonungslos zu erkunden. Dann war da noch diese Griechin Aikaterine mit der schmalen Nase und dem etwas säuischen Blick. Und diese römische Sklavin Antonia, nicht ganz so ansehlich wie die blonde Afra, aber auf eine verruchte Art verdorben, so dass sie für allerlei finstere und schmutzige Spiele willig und geeignet schien. Afra aß kaum von dem Brei. Sie stocherte lustlos darin herum und fragte sich, was ihnen nach dem Essen bevorstehen würde. In der vertrauten Umgebung des Hurenhauses zu arbeiten, bewacht von den schwerbewaffneten Wächtern Laetitias, war eine Sache. Im Hause eines Kunden zu sein, die Wachen außer Sicht- und Hörweite vor der Tür wartend, und mit den Gelüsten des Unholds fertig zu werden, war eine andere. Mit einem Mal wurde ihr heiß. Ihr Herz pochte laut. Sie sah von ihrem Teller auf. Kaeso Aurelius fixierte sie mit seinem Blick. Er hat die zielgerichteten, kalten Augen eines Raubvogels, dachte sie beklommen. Langsam und lautlos stand er auf, ohne die Augen von ihr zu lassen. Sie senkte wieder den Blick auf den Bronzeteller vor ihr. Aurelius ging auf sie zu.
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Inhaltsverzeichnis zu „Sex im alten Rom 5 - Dunkle Exzesse / Sex im alten Rom (ePub)“
Kapitel 17: DAS VERHÄNGNISVOLLE MAHL Kapitel 18: DUNKLE EXZESSE Kapitel 19: GEFÄHRLICHE FLUCHT Kapitel 20: IN BEDRÄNGNIS
Autoren-Porträt von Rhino Valentino
Rhino Valentino schreibt Romane voller Sex, Gags und Gewalt!Er wurde Mitte der Siebziger Jahre in Deutschland geboren und schrieb schon als Jugendlicher gerne und viel. 2010, lange nach dem Abitur und nach etlichen Jahren heiterer und auch bitterer Lebenserfahrung, fühlte er sich reif genug: Bereit dafür, einen Literatur-Agenten zu suchen, der ihn an einen Verlag vermitteln sollte. Zur gleichen Zeit aber kam, von den USA ausgehend, die Sache mit den Ebooks ins Rollen. Deshalb änderte er kurzerhand seine beruflichen Pläne. Er verzichtete sowohl auf den Kontakt zu Agenten als auch auf zeitintensive Bewerbungen bei Verlagen.
Stattdessen veröffentlicht Rhino Valentino seit 2012 erotische Ebooks und Taschenbücher mit Hilfe eines Kleinverlags. Dieser lässt ihm viel künstlerische Freiheit und interessante kreative Spielräume. Mit seinen Romanen hat er sich bei großen Verlagen noch niemals beworben. Er ist damit quasi "jungfräulich" - was er mit sorgfältig versiegeltem, schriftstellerischem Keuschheitsgürtel auch bleiben will.
Luna Blanca ist eine Autorin, die er persönlich kennt. Sie veröffentlicht ebenfalls erotische Romane der besonderen Art. Mit ihr verbindet ihn eine augenzwinkernde Hassliebe: Zum einen tauschen sie gerne Ratschläge und Inspirationen aus, kritisieren sich gegenseitig auf befruchtende und konstruktive Weise. Andererseits kann es ja wohl nicht sein, dass ausgerechnet eine Frau zum Ziel hat, mehr Bücher zu produzieren als er selbst! Weswegen ihn nicht zuletzt auch Luna Blancas Fleiß kräftig anspornt, selbst immer mehr und mit glühendem Feuereifer zu schreiben.
Rhino Valentino arbeitet vor allem in der Ruhe des Abends und der Nacht. Wie ein Jaguar ist er mit Vorliebe nachtaktiv. Denn tagsüber macht er oft etwas ganz anderes¿ Er braucht die stille Zurückgezogenheit, um für seine Erotik-Romane konzentriert Brauchbares aus seinem inneren Ideen-Schatz zu gewinnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rhino Valentino
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2012, 1. Auflage, 51 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ralf Stumpp
- ISBN-10: 3864410185
- ISBN-13: 9783864410185
- Erscheinungsdatum: 24.09.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.83 MB
- Ohne Kopierschutz
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