Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven / Sex im alten Rom (ePub)
Historischer Erotik-Roman von Rhino Valentino
Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven
Erster Teil der Serie.
Historischer Erotik-Roman vom extravaganten Schriftsteller der Liebe und Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia erwirbt für teures Geld auf dem Sklavenmarkt des...
Erster Teil der Serie.
Historischer Erotik-Roman vom extravaganten Schriftsteller der Liebe und Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia erwirbt für teures Geld auf dem Sklavenmarkt des...
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Produktinformationen zu „Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven / Sex im alten Rom (ePub)“
Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven
Erster Teil der Serie.
Historischer Erotik-Roman vom extravaganten Schriftsteller der Liebe und Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia erwirbt für teures Geld auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als gehorsame Haus- und Hofsklaven besitzen, sondern auch als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte.
Laetitias naiver, schwerreicher Ehemann Magnus ahnt nicht, welch ungeheuerlichen heißen Liebespläne seine Frau hegt. Während er sich auf eine wichtige Geschäftsreise in die Toskana vorbereitet, plant Laetitia für die Zeit seiner Abwesenheit eine wilde Sex-Orgie.
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix und Afra durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale, die Grausamkeiten der Zirkusspiele des Circus Maximus und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die drei Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, düstere Welt des alten Roms!
Erster Teil der Serie.
Historischer Erotik-Roman vom extravaganten Schriftsteller der Liebe und Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia erwirbt für teures Geld auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als gehorsame Haus- und Hofsklaven besitzen, sondern auch als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte.
Laetitias naiver, schwerreicher Ehemann Magnus ahnt nicht, welch ungeheuerlichen heißen Liebespläne seine Frau hegt. Während er sich auf eine wichtige Geschäftsreise in die Toskana vorbereitet, plant Laetitia für die Zeit seiner Abwesenheit eine wilde Sex-Orgie.
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix und Afra durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale, die Grausamkeiten der Zirkusspiele des Circus Maximus und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die drei Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, düstere Welt des alten Roms!
Lese-Probe zu „Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven / Sex im alten Rom (ePub)“
Der Gallier Dumnorix war ein hübscher Mann. Auf seinem männlichen, markanten Gesicht prangte ein rötlichblonder Schnauzbart. Seine grauen Augen blitzten klug und selbstsicher in die Welt hinaus. Gleichwohl wusste er, dass er diese Selbstsicherheit als Sklave nur unter Seinesgleichen zeigen durfte, keinesfalls gegenüber seinen Herrschaften. Mit bedingungslosem Gehorsam hatte er Probleme. In ihm loderte oft ein verzehrendes, brennendes Feuer des Stolzes. Er war ein Gallier, Angehöriger eines großen, einst mächtigen Volkes, das jetzt schmachvoll niedergeworfen und ausgebeutet wurde von den römischen Besatzern. Wie viele Gallier hoffte er auf ein Wunder. Er sehnte die Tage der Erlösung herbei, die irgendwann kommen würden. Die Befreiung seines Volkes von der römischen Knechtschaft! Bis dahin galt es, die Zähne zusammenzubeißen und sich klug durchs Leben zu schlängeln. "Wie lang ist sein Schwengel?" fragte Laetitia streng. Dumnorix kniete mit dem ledernen Maßband vor dem nackten Nubier und hatte soeben die Länge von dessen Gehänge nachgemessen. "Knapp ein dreiviertel Fuß", sagte er. Ihm war die Situation peinlich. Nicht nur, dass er gezwungen wurde, das Geschlechtsteil eines Mannes auszumessen. Obinnas Prügel maß zudem auch noch mehr als das Doppelte der Länge seines eigenen, was Dumnorix mit Neid erfüllte. Der Nubier war wirklich ungewöhnlich gut ausgestattet. "Dann kann man vermuten, dass der Kolben im erregten Zustand fast ellenlang sein wird!" stellte Laetitia mit kaum verhohlener Bewunderung fest. "Noch nie in meinem Leben bin ich von so einem gewaltigen Liebesstock erfüllt worden! Es wird eine sportliche Herausforderung sein, der ich mich bald stellen werde." Sie erhob sich von der Liege, auf der sie gesessen hatte, und befahl Obinna: "Ziehe dich an. Du wirst einer meiner Sänftenträger sein. Ich will in die Stadt, verschiedene spezielle Dinge für das Fest einkaufen." Sie wandte sich an Dumnorix, der das lederne Maßband zusammenrollte: "Auch du wirst mitkommen
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und die Sänfte tragen! Beeil dich." Als Laetitia aus dem Raum gegangen war, sah Dumnorix zweifelnd zu Obinna. "Ich halte die Herrin für verrückt", sagte er leise. "Ihre Sinne sind verwirrt und überreizt. Es ist absehbar, dass uns hier einige Überraschungen bevorstehen." "Und wenn schon", winkte Obinna ab. "Immer noch besser, als auf einer Galeere das Ruder zu schwingen oder in einer Tuchfärberei giftige Dämpfe einzuatmen, die die Schwindsucht bringen." "Auch wieder wahr", seufzte Dumnorix. "Egal was passiert, man sollte immer das Gute in allem sehen. Bisher wurden wir ja auch ganz anständig behandelt." Die Sänfte war kunstvoll aus leichtem Zedernholz gefertigt. Das rechteckige Dach wurde von vier schmalen, geriffelten Holzsäulen gehalten. Weiße Vorhänge aus feinstem Tuch verdeckten das Sichtfeld auf Laetitia, die in der Sänfte auf weichen Kissen ruhte. Der kräftige Obinna und ein weiterer Sklave trugen die Sänfte an den zwei Haltestangen vorne. Der etwas weniger starke Gallier trug die Sänfte an den hinteren Stangen zusammen mit zwei Sklaven. Die Sonne stand hoch am Mittagshimmel und die Luft war erfüllt von dem Stimmengewirr, den Viehglocken, dem Klappern der Ochsenkarren und den vielfältigen Gerüchen Roms. Sie schwitzten alle sehr. Erst waren sie zum Forum Romanum gelaufen, wo sich Laetitia einige Duftessenzen zeigen ließ, von denen sie dann ein paar erwarb. Anschließend musste die Sänfte vorbei am Theater des Marcellus und dem Tempel des Apollo Medicus zu den prunkvollen Einkaufstraßen geschleppt werden, die entlang des Tibers um Kundschaft buhlten. Dort versprach sich Laetitia aufgrund ihrer Erfahrung besonders interessante Einkäufe. "Nicht alles kann man einem Hausdiener überlassen", hatte Laetitia einem der feisten, teuer gekleideten Parfümhändler gegenüber erwähnt. "Severin arbeitet nun schon lange für mich und kennt meine Ansprüche und Gewohnheiten. Aber für ein besonderes, edles Fest, wie ich es für meine Freunde zu feiern gedenke, gilt es, einige Dinge persönlich zu testen und auszusuchen." Eifrig nickend hatte der Händler ihr beigepflichtet, vor seinem geistigen Auge das Säcklein Sesterzen sehend, welches der Einkauf der reichen Kaufmannsgattin ihm wohl einbringen würde. Nachdem so gut wie alle Besorgungen erledigt waren, sang Laetitia leise vor sich hin und spielte in der Sänfte sitzend mit den kleinen Fläschchen und Döschen, die die kostbaren Cremes und Essenzen enthielten. Durch den sanft schwingenden Vorhang der Sänfte sah sie immer wieder das kraftvolle Hinterteil des Nubiers. Die mächtigen, festen Backen zeichneten sich unter dem groben Stoff der Tunika ab und bewegten sich im Laufen rhythmisch im Takt der Oberschenkel hin und her. Laetitia bekam sexuellen Appetit. Immer wenn der Vorhang einen spaltbreit die Sicht freigab auf den Nubier, der scheinbar mühelos die Sänfte schleppte, wuchs ihre Erregung. Spätestens wenn ihr lästiger Gatte Magnus zu seiner Geschäftsreise aufgebrochen war, würde sie den neuen großen Sklaven vernaschen. Auf der Feier... oder sogar noch vorher! Zwischen ihren Schenkeln wurde es feucht. Grund dafür war nicht nur die hohe Temperatur der Mittagssonne Roms. Übermütig und beschwingt von einem Becher süßen Weines, den ein Händler ihr zuvor dargeboten hatte, kam ihr eine verwegene Idee. Es war noch nicht Zeit, die Leistung des großen Bockes zu prüfen, wohl aber die des kleinen! Rasch wischte Laetitia den weißen Vorhang beiseite und beschied den Sklaven anzuhalten. Dann befahl sie: "Gallier, komme zu mir in die Sänfte! Ihr anderen seid nun ein Mann weniger und habt etwas mehr zu schleppen. Nun denn, euch erlaube ich deshalb, euren Schritt zu verlangsamen." Zögernd kletterte der Gallier zu Laetitia in die Sänfte, nicht ohne sich noch einmal vorsichtig nach allen Seiten umzusehen. Etliche der vorbeieilenden Leute nahmen verwundert und amüsiert Notiz von der Szene. In der Sänfte war es nun sehr eng, da diese lediglich für den Transport einer Person gebaut worden war. Sie wankte einen Augenblick bedenklich, bevor die Träger sich in Gang setzten und die beiden Insassen leicht schwankend, aber sicher davontrugen. "Zieh deine schäbigen Lumpen aus", sagte Laetitia ungeduldig und mit einem aufgeregten, zitternden Timbre in der Stimme. "Bevor ich mich demnächst von dem großen Kerl bespringen lasse, will sich meine Spalte an deinem Schwengel gütig tun."
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Inhaltsverzeichnis zu „Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven / Sex im alten Rom (ePub)“
Kapitel 1: AUF DEM SKLAVENMARKT Kapitel 2: EIN NEUES ZUHAUSE Kapitel 3: EIN KLEINES SCHÄFERSTÜNDCHEN Kapitel 4: KEINE GNADE FÜR DEN GALLIER
Autoren-Porträt von Rhino Valentino
Rhino Valentino schreibt Romane voller Sex, Gags und Gewalt!Er wurde Mitte der Siebziger Jahre in Deutschland geboren und schrieb schon als Jugendlicher gerne und viel. 2010, lange nach dem Abitur und nach etlichen Jahren heiterer und auch bitterer Lebenserfahrung, fühlte er sich reif genug: Bereit dafür, einen Literatur-Agenten zu suchen, der ihn an einen Verlag vermitteln sollte. Zur gleichen Zeit aber kam, von den USA ausgehend, die Sache mit den Ebooks ins Rollen. Deshalb änderte er kurzerhand seine beruflichen Pläne. Er verzichtete sowohl auf den Kontakt zu Agenten als auch auf zeitintensive Bewerbungen bei Verlagen.
Stattdessen veröffentlicht Rhino Valentino seit 2012 erotische Ebooks und Taschenbücher mit Hilfe eines Kleinverlags. Dieser lässt ihm viel künstlerische Freiheit und interessante kreative Spielräume. Mit seinen Romanen hat er sich bei großen Verlagen noch niemals beworben. Er ist damit quasi "jungfräulich" - was er mit sorgfältig versiegeltem, schriftstellerischem Keuschheitsgürtel auch bleiben will.
Luna Blanca ist eine Autorin, die er persönlich kennt. Sie veröffentlicht ebenfalls erotische Romane der besonderen Art. Mit ihr verbindet ihn eine augenzwinkernde Hassliebe: Zum einen tauschen sie gerne Ratschläge und Inspirationen aus, kritisieren sich gegenseitig auf befruchtende und konstruktive Weise. Andererseits kann es ja wohl nicht sein, dass ausgerechnet eine Frau zum Ziel hat, mehr Bücher zu produzieren als er selbst! Weswegen ihn nicht zuletzt auch Luna Blancas Fleiß kräftig anspornt, selbst immer mehr und mit glühendem Feuereifer zu schreiben.
Rhino Valentino arbeitet vor allem in der Ruhe des Abends und der Nacht. Wie ein Jaguar ist er mit Vorliebe nachtaktiv. Denn tagsüber macht er oft etwas ganz anderes¿ Er braucht die stille Zurückgezogenheit, um für seine Erotik-Romane konzentriert Brauchbares aus seinem inneren Ideen-Schatz zu gewinnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rhino Valentino
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2012, 1. Auflage, 48 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ralf Stumpp
- ISBN-10: 3864410126
- ISBN-13: 9783864410123
- Erscheinungsdatum: 26.07.2012
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.18 MB
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Kommentar zu "Sex im alten Rom 1 - Die Sklaven / Sex im alten Rom"
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