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Sie nannten mich Mehmet (ePub)

Geschichte eines Ghettokindes
 
 
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Muhlis Ari wurde in den 1990er-Jahren als "Crime-Kid", "Horror-Kid", "Klaukind" und "Schrecken von Neuperlach" landesweit bekannt. Der Sohn türkischer Einwanderer, geboren in München, hatte bis zu seinem 14. Lebensjahr mehr als 60 Straftaten begangen und...
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Kommentare zu "Sie nannten mich Mehmet"
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  • 1 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina, 10.10.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist für mich ein NO GO! Es handelt sich hier um einen 14 Jähriger, der 60 Straftaten (Körperverletzung, Raub, Diebstahl) begangen hat, abgeschoben wurde, wieder mit 21 Jahren eingereist, dann u.a. seine Eltern verprügelt und zu 18 Monaten Haft verurteilt wurde. Vor der Haftstrafe in die Türkei geflohen ist und heute mit 29 immer noch nicht zu seinen Taten steht. Im Gegenteil er sieht sich als Opfer der Gesellschaft, der Politik und des Herrn Beckstein. Ein armes Kind, das für die Politik geopfert wurde. Man sollte sich mal mit seinen Opfern beschäftigen. Die Einnahmen aus dem Buch dann dafür verwenden, seinen Anwalt zu bezahlen, damit der "ach so Geläuterte" wieder nach Deutschland darf.
    Bestenfalls ohne weitere Straftaten. Soll sich stellen, seine Strafe absitzen, die Einnahmen spenden. Jeder Euro der ihm zufließt, ist zuviel!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 28.02.2015

    Als Buch bewertet

    Solch ein Buch kaufe ich nicht. Sollte übrigens niemand tun. Der Gedanke, dass der "Herr" an seinen Straftaten noch verdient ist widerlich. Eine Erkenntnis hat es mir dann aber doch gebracht, ich werde auch nie wieder ein Buch dieses Verlages kaufen.

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  • 1 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga, 09.10.2013

    Als Buch bewertet

    Will man einem uneinsichtigen Straftäter helfen, damit er schnell auf unsere Kosten reich wird, dann kauft das Buch. Ansonsten habt Mitleid mit den Opfern und nicht mit einem überaus gewaltsamen und gewaltbereitem Täter, dem Menschenleben anscheinend nichts bedeuten, der sich immer noch nicht bewusst ist was er anderen Menschen angetan hat. Ich verstehe nicht, dass dieses Buch überhaupt verkauft werden darf, da sich der Täter ja anscheinend als Opfer sieht und die bayrische Regierung auch noch dafür verantwortlich macht, obwohl sehr viel Geld für seine Resozialisierung ausgegeben wurde, was man besser für die Opfer und Bedürftige Menschen ausgegeben hätte. Er soll in seinem Heimatland bleiben, weil wenn er da seine Straftaten begeht drohen ihm andere und keine Softstrafen wie in Deutschland.

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  • 1 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ursula, 21.12.2013

    Als Buch bewertet

    Wenn ich mir einen bestimmten Kommentar so anschaue, soll uns suggeriert werden, dass wir an dem Schicksal dieses armen braven Jungen, der gar nicht anders konnte als kriminell werden, schuld sind. Ein typischer Gutmenschen-Kommentar, der Mitleid mit dem Täter, der seine Umgebung terrorisiert, geplagt, bedroht und hauptsächlich Schulkameraden bestohlen, erpresst ins Krankenhaus geprügelt hat, hat und dessen Opfer verhöhnt. Diesen Kommentar sollte man seinen über 60 Opfer oder seinen Eltern, die wohl bei seiner Erziehung total versagt haben, unter die Nase halten. Es gibt sicher sehr wenige Länder, die so viel Verständnis für solch "arme, sozial schwache Kinder" hat und jährlich ein Heer von Sozialarbeitern, Gutachtern usw. beschäftigt und erfolglos in die Resozialisierung solcher Typen steckt.

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  • 5 Sterne

    3 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine, 23.10.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es nicht nur um Mehmet. Es ist seine persönliche Geschichte. Ja. Aber es geht vielmehr um uns. Um die Gesellschaft. Wie wir mit sozial Schwachen Menschen umgehen. Geben wir ihnen eine Chance? Und wenn, wie viele? Geben wir sozial schwachen Menschen ausländischer Herkunft eine Chance? Geben wir Kinder mit 14 Jahren einfach so auf? Wo hat unsere Politik versagt? Wo hat die Gesellschaft versagt? Sind wir überhaupt bereit für so ein Buch? Wenn ich mir diese Kommentare hier anschaue, kann ich mir diese Frage mit einem ganz klaren JA beantworten. Dieses Buch ist mehr als Notwendig und mehr als Zukunftsweisend und mehr als nur eine Lebensgeschichte eines Mehmet aus einem sozialschwachen Umfeld. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Besonders Menschen die Alles und Jeden in eine Schublade stecken. Kauft diese Buch und reflektiert eure Toleranz und Nächstenliebe.

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